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Hamburg: Verkehrsunfall im Autobahndreieck Stuhr

Am Sonntag, 05. Mai 2024, gegen 02:20 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden. Der Fahrer geriet ins Schleudern und kollidierte mit der Außenschutzplanke, zum Glück wurden keine anderen Verkehrsteilnehmer geschädigt.

Foto: Depositphotos

Delmenhorst (ost)

Am Sonntag, den 05. Mai 2024, gegen 02:20 Uhr, ereignete sich in der Nähe des Autobahndreiecks Stuhr ein Verkehrsunfall mit Sachschaden.

Ein 47-jähriger Fahrer eines leistungsstarken BMWs fuhr auf der BAB 28 von Oldenburg in Richtung Stuhr und plante, am Autobahndreieck auf die BAB 1 in Richtung Hamburg abzubiegen. Die Geschwindigkeitsbegrenzung beträgt hier 60 km/h.

Während der Kreisfahrt geriet das Fahrzeug aufgrund überhöhter Geschwindigkeit ins Schleudern und kam von der Fahrbahn ab. Dabei stieß es gegen die Außenschutzplanke. Auf der Straße verteilten sich verschiedene Trümmerteile. Zum Glück wurden keine anderen Verkehrsteilnehmer verletzt.

Der Fahrer versuchte anschließend, seine Fahrt fortzusetzen, blieb jedoch aufgrund des erheblichen Schadens wenige Kilometer weiter liegen und wurde dort von der Polizei gefunden. Das Auto musste abgeschleppt werden. Gegen den Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ungefähr 20.000 Euro.

Kontakt:

Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
Pressestelle
Telefon: 04221-1559104
E-Mail: pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de
Internet: www.polizei-delmenhorst.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Niedersachsen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Niedersachsen insgesamt 199.150 Verkehrsunfälle. Davon waren 31.288 Unfälle mit Personenschaden, was 15,71% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2,16% aus, was 4.294 Unfällen entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 1.482 Fällen oder 0,74% vertreten. Die meisten Unfälle waren Übrige Sachschadensunfälle, die 81,39% der Gesamtzahl ausmachten. Von den Unfällen ereigneten sich 64,07% innerorts, 28,83% außerorts (ohne Autobahnen) und 7,1% auf Autobahnen. Insgesamt gab es 370 Getötete, 5.590 Schwerverletzte und 34.159 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 199.150
Unfälle mit Personenschaden 31.288
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 4.294
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 1.482
Übrige Sachschadensunfälle 162.086
Ortslage – innerorts 127.598
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 57.413
Ortslage – auf Autobahnen 14.139
Getötete 370
Schwerverletzte 5.590
Leichtverletzte 34.159

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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