Wildeshausen: Einbrüche in Ganderkesee

Delmenhorst (ost)

++ Einbruch in Fast-Food-Restaurant ++

Ganderkesee. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben Unbekannte die Fensterscheibe eines gastronomischen Betriebs in der Bergedorfer Straße beschädigt. Aus dem Inneren haben sie Bargeld in einer bisher unbekannten Höhe gestohlen. Es entstand ein Sachschaden am Gebäude von etwa 100 Euro.

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++ Einbruch in Verkaufswagen ++

Ganderkesee. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben Unbekannte die Vorhängeschlösser eines Imbisswagens an der Grüppenbührener Straße durchtrennt. Aus dem Inneren haben sie Münzgeld und Verkaufswaren in unbekannter Höhe gestohlen. Der Schaden am Fahrzeug beläuft sich auf etwa 500 Euro.

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++ Zwei Einbrüche in Autos ++

Ganderkesee. Gleich zwei Autos wurden am Freitagmorgen zwischen 08.20 und 10.20 Uhr auf dem Parkplatz der örtlichen Grundschule in der Dürerstraße aufgebrochen. In beiden Fällen wurden die Seitenscheiben zerstört. Aus dem Inneren wurden Geldbörsen mit persönlichen Dokumenten und Bargeld gestohlen. Der Gesamtschaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt.

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++ Sachbeschädigung und Störung der Totenruhe ++

Ganderkesee. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag kam es auf dem Ganderkeseer Friedhof an der Urneburger Straße zu Sachbeschädigungen und Störungen der Totenruhe. An zwei Gräbern wurden die Grabsteine aus der Verankerung gebrochen und umgeworfen. Der reine Sachschaden wird hier auf jeweils 1000 Euro geschätzt.

Zeugen, die Informationen zu den genannten Vorfällen geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Wildeshausen unter 04431/941-0 zu melden.

Kontakt:

Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
Pressestelle
i.A. PHK Herwig
Telefon: 04221-1559104
E-Mail: pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de
Internet: www.polizei-delmenhorst.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Einbruchstatistiken in Niedersachsen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Niedersachsen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 5175 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 6510 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 1441 auf 1570. Die Anzahl der Verdächtigen ging jedoch von 1264 auf 1299 zurück. Davon waren 1115 männlich, 184 weiblich und 509 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 mit 23528 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland.

Quelle: Bundeskriminalamt