Ahaus: Einbrecher im St. Marien-Krankenhaus geflüchtet

Ahaus-Wüllen (ost)

Ort des Verbrechens: Ahaus-Wüllen, Wüllener Straße;

Zeitpunkt des Verbrechens: 21.04.2024, zwischen 18.00 Uhr und 18.30 Uhr;

Ein Einbrecher flüchtete am Sonntagabend in Ahaus-Wüllen durch die chirurgische Ambulanz des St. Marien-Krankenhauses. Vorher hatte der Täter zwischen 18.00 Uhr und 18.30 Uhr einen Getränke- und Snackautomaten aufgebrochen und die Geldlade gestohlen. Der Automat befindet sich im Gang zwischen dem Foyer und den Wartebereichen verschiedener Abteilungen. Der etwa 1,80 Meter große, komplett dunkel gekleidete Mann trug eine dunkle Tasche in der Hand, als eine Zeugin ihn bemerkte. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Hinweise bitte an die Kripo Ahaus: Tel. (02561) 9260. (db)

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Telefon: 02861-900-2222
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 von 18576 auf 23528 Fälle. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 3385 Fälle gelöst, während es im Vorjahr 3199 waren. Die Anzahl der Verdächtigen stieg ebenfalls von 2676 auf 2789, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Jahr 2022 gab es 2344 männliche Verdächtige und 445 weibliche Verdächtige. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1070 auf 1196. Im Vergleich dazu hatte die Region mit den meisten Einbrüchen in Deutschland im Jahr 2022 insgesamt 23528 Fälle, was zeigt, dass Nordrhein-Westfalen eine der Regionen mit den höchsten Einbruchsraten in Deutschland ist.

Quelle: Bundeskriminalamt