Die An- und Abreise zum Spiel am 1. März 2024 wird durch den Nahverkehrsstreik erschwert. Stadt, Verein und Polizei bitten um Beachtung der Hinweise.
Schalke 04 vs. FC Sankt Pauli: Fans aufgefordert zur Mithilfe
Gelsenkirchen (ost)
Am 1. März 2024 stehen die Stadt Gelsenkirchen, der FC Schalke 04 und die Polizei Gelsenkirchen vor großen Herausforderungen. Zu diesem Zeitpunkt werden wieder mehrere zehntausend Fans die Teams des FC Schalke 04 und des FC Sankt Pauli in der Gelsenkirchener Veltins-Arena unterstützen. Neben der sportlichen Rivalität liegt der Fokus dieses Spiels auf der An- und Abreise, die an diesem Freitag eine besondere Herausforderung darstellt.
Es ist wahrscheinlich, dass die Nahverkehrsunternehmen an diesem Spieltag streiken, wie von den Gewerkschaften aufgerufen. Das bedeutet, dass weder Busse noch Bahnen verfügbar sind, um die Fans zum Stadion zu bringen oder nach dem Spiel zurück in die Innenstädte von Gelsenkirchen und Buer zu bringen. Zusätzlich fällt die Anreisezeit des Spiels, das um 18.30 Uhr beginnt, in den regulären Feierabendverkehr. Daher empfehlen Stadt, Verein und Polizei dringend, folgende Punkte zu beachten:
Es ist wichtig, alle oben genannten Hinweise zu befolgen. Der Parkraum rund um die Arena ist begrenzt und es ist nicht möglich, allen eine Parkmöglichkeit zu bieten. Auch alle Bemühungen von Stadt, Verein und Polizei, einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, sind umsonst, wenn die Empfehlungen nicht befolgt werden.
Wir wünschen allen Teilnehmern eine sichere Anreise und ein spannendes Spiel.
Die Polizei und die Stadt Gelsenkirchen haben die DFL gebeten, angesichts der schwierigen Anreisesituation geeignete Maßnahmen zur Minimierung der Risiken zu prüfen.
Kontakt:
Polizei Gelsenkirchen
Thomas Nowaczyk
Telefon: +49 (0) 209 365-2013
E-Mail: pressestelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
https://gelsenkirchen.polizei.nrw
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089, was 86,85% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 73.121 (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 606875 |
Unfälle mit Personenschaden | 63157 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 12781 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3848 |
Übrige Sachschadensunfälle | 527089 |
Ortslage – innerorts | 498077 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73121 |
Ortslage – auf Autobahnen | 35677 |
Getötete | 452 |
Schwerverletzte | 12653 |
Leichtverletzte | 65286 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)