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Thorr: Verletzte Person bei Verkehrsunfall auf A61 bei Bergheim

Am späten Sonntagabend überschlug sich ein PKW auf der Autobahn 61 Richtung Koblenz. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und transportierte eine Frau ins Krankenhaus.

Foto: Feuerwehr Bergheim
Foto: Presseportal.de

Bergheim (ost)

Bergheim – Spät am Sonntagabend wurden Feuerwehrkräfte aus Bergheim auf die Autobahn 61 Richtung Koblenz bei Bergheim gerufen. Zwischen Bergheim-Süd und dem Autobahnkreuz Kerpen hatte sich gegen 22:55 Uhr ein PKW überschlagen.

Ursprünglich ging die Kreisleitstelle in Kerpen aufgrund des Notrufs von mehreren Insassen aus, die möglicherweise im PKW eingeschlossen sein könnten. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, bestätigte sich diese Vermutung glücklicherweise nicht. Sie fanden den PKW auf dem Dach liegend im Grünstreifen. Alle drei Insassen hatten das Unfallwrack jedoch bereits verlassen und wurden vom Notarzt untersucht. Zwei blieben unverletzt. Eine Frau wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, beleuchtete sie und gewährleistete den Brandschutz. Während der Arbeiten musste die rechte der beiden Fahrspuren auf der A61 gesperrt werden.

Gegen 0:15 Uhr konnte der Einsatz abgeschlossen werden. Die hauptamtliche Wache war zusammen mit den Einheiten Bergheim und Thorr unter der Leitung von Brandoberinspektor Jens Wiehne im Einsatz. Aufgrund des geringeren Schadens konnten die Kräfte schnell reduziert werden. Zur Unfallursache und zum Schadensausmaß kann die Feuerwehr keine Angaben machen.

Kontakt:

Feuerwehr Bergheim
Pressesprecher
Sebastian Draxl
Mobil: 0151 59983940
E-Mail: social.feuerwehr@bergheim.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon endeten 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle machten den größten Anteil aus, nämlich 527.089 Fälle oder 86,85%. Bezogen auf die Ortslage ereigneten sich 498.077 Unfälle innerorts (82,07%), 73.121 außerorts (ohne Autobahnen) (12,05%) und 35.677 auf Autobahnen (5,88%). Insgesamt kamen bei den Unfällen 452 Menschen ums Leben, 12.653 wurden schwer verletzt und 65.286 leicht verletzt.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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