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Bad Kreuznach: Verletzter Mann rettet sich ins Krankenhaus

Nach Messerstichen wird Tat als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft. Beschuldigter in Untersuchungshaft, Ermittlungen in Mainz.

Foto: Depositphotos

Bad Kreuznach (ost)

In Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach wird in Bezug auf die polizeiliche Pressemitteilung vom 19.04.2024 folgende Ergänzung veröffentlicht: Nach Überprüfung durch die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach wurde die Straftat als versuchtes Tötungsdelikt klassifiziert. Der Verdächtige wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft vor Gericht gebracht und die Untersuchungshaft angeordnet. Die weiteren Ermittlungen werden vom Fachkommissariat der Kriminaldirektion Mainz durchgeführt.

Kontakt:

Polizeiinspektion Bad Kreuznach
Pressestelle

Telefon: 0671 8811-100
E-Mail: pibadkreuznach@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pd.badkreuznach

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Rheinland-Pfalz für 2021/2022

Die Mordraten in Rheinland-Pfalz zwischen 2021 und 2022 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2021 wurden 73 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 nur 68 Fälle waren. Die meisten Fälle wurden von der Polizei gelöst, wobei 71 Fälle im Jahr 2021 und 67 Fälle im Jahr 2022 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich im Jahr 2021 auf 80, wobei 71 männliche und 9 weibliche Verdächtige identifiziert wurden. Im Vergleich dazu hatte Bayern im Jahr 2022 die meisten Mordfälle in Deutschland mit 403 registrierten Fällen. In Rheinland-Pfalz waren 24 der Verdächtigen im Jahr 2021 und 34 im Jahr 2022 nicht-deutscher Herkunft.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 73 68
Anzahl der aufgeklärten Fälle 71 67
Anzahl der Verdächtigen 86 80
Anzahl der männlichen Verdächtigen 78 71
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 8 9
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 24 34

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24