Der Nachbar sah, wie der Hahn den Mann attackierte. Das Blut spritzte aus dem Bein des Opfers, nachdem der Hahn versucht hatte, ihn zu zerfleischen.
Tödliches Drama im Hühnerstall – Hahn tötet Mann
Tödliche Tierattacken sind leider keine Seltenheit. Jedes Jahr sterben weltweit etwa 600 Menschen durch tödliche Tierangriffe. Die Tiere, die am häufigsten für solche Attacken verantwortlich sind, sind Bienen, Hornissen, Schlangen und Krokodile. Doch manchmal können auch vermeintlich harmlose Tiere zur Tötungsmaschine werden…
Schock-Fund: Ein Mann wurde tot in einer Blutlache liegend aufgefunden! Die Blutspur führt in den eigenen Hühnerstall. Er soll von einem bösartigen Huhn zerfleischt worden sein.
Herzkranker Mann von Huhn zerfleischt
Ein herzkranker irischer Mann starb, nachdem er von einem „aggressiven“ Brahma-Huhn, das auf seinem Grundstück lebte, zerfleischt worden war. Jasper Kraus aus Killahornia soll am 28. April letzten Jahres von dem Huhn angegriffen und getötet worden sein, das geht aus einer kürzlich durchgeführten Untersuchung hervor.
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Kraus‘ Tochter Virginia Guinan erklärte, dass ihr Vater schlief, als sie an jenem verhängnisvollen Tag vorbeikam. Sie hätte ihn nicht wecken wollen, da es ihm gesundheitlich nicht gut ging. Zudem wäre er wegen dem Tod seines Hundes bestürzt gewesen. Als sie später von dem Blutbad erfuhr, eilte sie zurück zu seinem Haus. Was sie sah: Jaspar Kraus in einer Blutlache liegend! Jede Hilfe seitens der Sanitäter kam zu spät.
Sanitär können ihn nicht retten – Herzstillstand während Hühnerattacke
Die Blutspur führte zum Hühnerstall, wo die Rettungskräfte einen Hahn mit Blut an den Krallen sahen. Später stellte sich heraus, dass es sich um denselben Vogel handelte, der zuvor Kraus‘ Enkelin angegriffen hatte. Corey O’Keeffe, ein Mieter des Hauses, sagte, er habe Kraus während des Angriffs schreien gehört. Er hätte gesehen, wie Blut aus dem Bein von Jaspar spritzte, nachdem der Hahn ihm eine große Wunde an seiner Wade zugefügt hatte.
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Nachdem Kraus das Bewusstsein verloren hatte, rief der Nachbar den Rettungsdienst an. Diese leiteten ihn an, eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchzuführen. Die eintreffenden Sanitär führten eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durch und versuchten, Kraus wiederzubeleben. Tragischerweise wurde er noch vor Ort für tot erklärt.
Der Gerichtsmediziner stufte den Tod als „Unfalltod“ ein, stellte aber auch fest, dass Jaspar Kraus zum Zeitpunkt der brutalen Hühnerattacke offenbar einen Herzinfarkt erlitten hatte.