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Putins Elite-General getötet

Der Krieg gegen die Ukraine ist für Russland ein Desaster und die Verluste sind gigantisch.

Wladimir Putin
Wladimir Putin (Archivbild)
Foto: Depositphotos

Der Kreml-Tyrann hat einen weiteren herben Rückschlag erlitten. Er verlor mindestens zwei weitere Top-Militärs. Nach Informationen des „Daily Star“ soll Putin bereits 48 hochrangige Militärs verloren haben.

Außerdem sollen seit dem Überfall auf die Ukraine über 30.000 russische Soldaten gestorben sein. Steht seine Armee bald kopflos, ohne Soldaten und Kriegsgerät da?

Sicher ist, dass Russland der Nachschub ausgeht, da fast alle modernen Waffen westliche Komponenten benötigen, die Russland durch das Embargo nicht mehr erhält. Vor kurzem wurden sogar uralt Panzer reaktiviert und Veteranen an die Front geschickt.

Putin verliert seinen besten Fallschirmjäger-Kommandeur

Einer der beiden Führungs-Militärs die im Krieg gegen die Ukraine getötet wurden, ist der russische Oberst Alexander Dosiagaiew (34), berichtet „Android Kosmos“ und „News.de“ übereinstimmend.

Dosiagaiew hatte das Kommando über das 104. Bataillon der Fallschirmjäger inne. Er galt in Russland als der „beste Fallschirmjäger-Kommandant“ des Landes.

Der Militär soll auch bei den Kämpfen in Butscha eingesetzt worden sein. Dort sollen russische Verbände bestialische Kriegsverbrechen begangen haben, wie die Hinrichtungen von Zivilisten, Vergewaltigungen und Plünderungen. Der Kommandeur wurde von ukrainischen Kräften eliminiert.

Putins Armee bald führungslos?

Gerade die Spezialtruppen verlieren immer mehr an Führungskraft, einfache russische Soldaten gelten allgemein als sehr schlecht ausgebildet und nicht trainiert, eigenständig zu handeln. Selbst die Führungsebene fällt mehr durch Korruption als durch Kompetenz auf.

Durch das mangelhafte Kommunikationssystem der Russen, müssen sich die Führungskräfte in der Nähe ihrer Truppen aufhalten und können so relativ leicht durch die ukrainische Armee aufgespürt werden.

Die Truppen von Dosiagaiev waren im Jahr 2021 von Putin sogar wegen ihres „außergewöhnlich harten Training und ihrer militärischen Disziplin“ ausgezeichnet worden.

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Außerdem soll der russische Top-Propagandist Wladimir Iwanow (41) getötet worden sein, berichtet die russische Zeitung „Mediazona“. Er arbeitete in einer Kommunikationsabteilung, die direkt dem russischen Verteidigungsministerium unterstellt war. Er soll bereits im März gefallen sein, sein Tod wurde aber erst jetzt bekannt gemacht.

Der Kreml verschweigt die wahre Zahl der Toten und versucht verzweifelt, die angebliche „Spezialoperation“ als Erfolg darzustellen. Es ist momentan schwierig, die Zahlen zu verifizieren.

as