Baby stirbt nach Elster-Angriff

Ein kleines Mädchen ist gestorben, nach dem der Vogel den Säugling attackiert hatte.

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Bei dem Versuch der Mutter, die Elster zu verjagen, stolperte die Frau und stürzte.

Das Kind wurde während des Vorfalls von seiner Mutter getragen, die am Sonntagnachmittag durch den Glindemann Park in Brisbane, Australien spazierte, als sich der Vorfall ereignete, wie der australische Fernsehsender ABC News berichtet.

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Sanitäter sagten, das Baby habe lebensgefährliche Verletzungen erlitten, nachdem seine Mutter beim Versuch, dem Vogel auszuweichen, gestürzt war.

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Die Stadträtin von Brisbane, Kim Marx, bezeichnete den Tod des Babys als „tragischen Unfall“ und sagte, dass in der Gegend zusätzliche Schilder aufgestellt wurden, die vor aggressiven Elstern warnen.

„Dies ist ein äußerst tragischer Unfall und unser Mitgefühl gilt der betroffenen Familie“, sagte sie. „Eine Reihe von Schildern, die vor stürzenden Vögeln warnen, wurden in der Gegend aufgestellt, in der sich der Vorfall ereignete, und unsere Beamten haben nun mehrere weitere aufgestellt.“

Laut Sean Dooley von BirdLife Australia liegt die Saison für den Elsterbrutzeit in Australien normalerweise zwischen Juli und Dezember und erreicht im September ihren Höhepunkt.

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Männliche Elstern greifen an, um die Küken im Nest zu schützen, so Dooley gegenüber „ABC News“.

„Es sind zwar nur die männlichen Elstern, die im Sturzflug fliegen, und nur 10 Prozent der Männchen fliegen im Sturzflug … aber die Folgen können wirklich erschreckend und verheerend sein, vor allem, wenn die Menschen davon nichts mitbekommen“, sagte er.

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„Die für Menschen gefährliche Zeit findet nur statt, wenn die männlichen Elstern die Küken im Nest verteidigen – also für diesen kurzen Zeitraum, in dem die Küken wirklich verwundbar sind.“

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Das Ministerium für Umwelt und Wissenschaft von Queensland warnt, dass für einige Wochen im Jahr die Sicherheit der Elsternjungen zu ihrer Hauptsorge wird und sie möglicherweise nicht mehr bereit sind, die Umgebung ihres Nestes und ihrer Küken zu teilen.

Quelle: Newsweek