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Becker und Monteiro beim Rolex Masters in Monte Carlo

Becker zeigte sich entspannt im Publikum, obwohl er einst dort seine "schlimmste Niederlage" erlitt.

Lilian de Carvalho Monteiro und Boris Becker verfolgten das Tennis-Match in Monte Carlo Seite an Seite.
Foto: Bruno Bebert/Bestimage

Die Tennislegende Boris Becker (56) besuchte zusammen mit seiner Partnerin Lilian de Carvalho Monteiro (geb. 1990) das Rolex Masters in Monte Carlo, das am Sonntag (14. April) vom griechischen Tennisprofi Stefanos Tsitsipas (25) gewonnen wurde. Während Tsitsipas den Norweger Casper Ruud (25) mit 6:1 und 6:4 besiegte, sah man Becker entspannt im Publikum.

Er hatte dort einmal seine „schlimmste Niederlage“ erlitten, wie er es beschrieb. Am 30. April 1995 unterlag er im Finale von Monte Carlo dem Österreicher Thomas Muster (56). Becker wollte unbedingt den Titel auf dem Sandplatz gewinnen. „Viele schlaflose Nächte“ brachte ihm das verlorene Endspiel, sagte er später.

Boris Becker lachend auf der Tribüne

Nichts erinnerte nun daran. Boris Becker sah sich das Finale im lässigen Look mit hellblauem Hemd und weißem Jackett an, scherzte mit anderen Zuschauern, machte Fotos mit seinem Handy und genoss offensichtlich den sonnigen Tag an der Seite seiner Lebensgefährtin. Auf seiner Instagramseite teilte er mehrere Eindrücke vom vergangenen Wochenende des Monte Carlo Masters. Auf einem Foto lächelte er neben Lilian de Carvalho Monteiro, die ein Minikleid und Sonnenbrille trug. Becker legte dabei seinen Arm auf ihr Bein.

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Seit Mitte 2020 sind die beiden ein Paar. Sie unterstützte ihn auch während seines Prozesses und seiner Haftstrafe wegen Insolvenzstraftaten. Vorher war der deutsche Tennisstar zweimal verheiratet. Er hat drei Söhne aus seinen beiden Ehen. Außerdem hat er aus einer kurzen Affäre die Tochter Anna Ermakova (24).

Die Fürstenfamilie im Partnerlook – nur Isabella fehlte

Auch das Fürstenpaar ließ sich das Finale in Monte Carlo nicht entgehen. Fürst Albert II. (66) und Fürstin Charlène (46) waren mit ihrem Sohn Prinz Jacques (9) anwesend. Die Familie schien sich in ihrer Kleidung abgestimmt zu haben: Alle drei trugen helle Hosen zu dunklen Jacketts. Warum Jacques‘ Zwillingsschwester Gabriella fehlte, ist unklar.

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