Abscheuliche Russenbombe: Putin bombardiert Kindergarten – Mädchen tot
Ihr Großvater hat sich noch schützend vor seine Enkelin geworfen und starb ebenfalls – Putins Terror gegen die GESAMTE Bevölkerung!
Foto: Depositphotos/Unsplash
Ein siebenjähriges Mädchen wurde bei einem Streubombenangriff auf eine Schule in der Ukraine getötet, als ihr Großvater verzweifelt versuchte, sie vor der Explosion zu schützen.
Gestern sagte die Frau des ukrainischen Präsidenten Selenskyj , Olena, Putins Truppen hätten „bewusst und zynisch“ Kinder getötet.
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Sie hob den Fall von Alisa Hlans (7) hervor, die als eine von sechs Menschen starb, als ihr Kindergarten in Okhtyrka am zweiten Tag der russischen Invasion getroffen wurde.
Sie sagte, ihr Großvater habe versucht, das junge Mädchen vor der Bombe zu retten.
Alisas Großvater wurde Berichten zufolge vor den Augen seiner Enkelin getötet, bevor sie verletzt und ins Krankenhaus gebracht wurde, wo sie einen Tag später starb.
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Mindestens ein Kind, das sich im Kindergarten versteckte, wurde bei dem Angriff verletzt.
Generalstaatsanwältin Irina Venediktova sagte, Alisa, die drei Monate vor ihrem achten Geburtstag stand, sei am Tag nach dem Angriff in der kleinen Stadt Okhtyrka, eine Autostunde von der nordöstlichen Grenze der Ukraine entfernt, im Krankenhaus gestorben.
Das russische Militär wurde beschuldigt, bei dem Angriff Streubomben eingesetzt zu haben, wobei der zerstörte Kindergarten Anzeichen mehrerer Explosionen von einer einzigen Bombe zeigte. Das ist eine Behauptung, die der Kreml zurückgewiesen hat.
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Olena Zelenska hat die Nato gebeten, eine Flugverbotszone über der Ukraine einzurichten, um „unsere Kinder zu retten, weil sie morgen Ihre retten wird“.
In einem Instagram-Post schrieb sie gestern: „Die russischen Besatzer töten ukrainische Kinder. Bewusst und zynisch.
Der 18 Monate alte Kirill aus Mariupol wurde von seinen Eltern ins Krankenhaus gebracht. Er wurde durch den Beschuss verletzt und die Ärzte konnten nichts tun.
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„Alice aus Okhtyrka. Sie hätte acht Jahre alt werden können. Sie starb jedoch beim Beschuss mit ihrem Großvater, der sie beschützte.
„Polina aus Kiew. Sie starb zusammen mit ihren Eltern und ihrem Bruder während des Beschusses auf den Straßen unserer Hauptstadt. Ihre Schwester befindet sich in einem kritischen Zustand.
‚Arsenij, 14 Jahre alt. Ein Splitter des Projektils traf seinen Kopf. Die Sanitäter konnten den Jungen unter den Schüssen nicht erreichen. Arsenij verblutete.
»Sofia, sechs Jahre alt. Sie wurde zusammen mit ihrem eineinhalb Monate alten Bruder, ihrer Mutter, ihrer Großmutter und ihrem Großvater in ihrem Auto erschossen. Die Familie versuchte, Nova Kakhovka zu verlassen.
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„Ich muss dir davon erzählen. In der Ukraine sind bereits mindestens 38 Kinder gestorben.
„Und diese Zahl könnte sich in diesem Moment aufgrund des Beschusses unserer friedlichen Städte erhöhen!
„Wenn die Menschen in Russland sagen, dass ihre Truppen der Zivilbevölkerung nichts tun, zeigen Sie ihnen diese Bilder!“
Ein 18 Monate alter Junge namens Kirill wurde in der südlichen Stadt Mariupol tödlich verwundet, nachdem russische Truppen am Samstag nur wenige Minuten nach einem vereinbarten Waffenstillstand die zweitgrößte Stadt der Ukraine beschossen hatten.
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Kirills am Boden zerstörte Mutter Marina Yatsko und ihr Freund Fedor wurden später trauernd gesehen, als sie den leblosen Körper ihres Sohnes umarmten, der in der belagerten Stadt auf einer Trage lag.
Letzte Woche, in einigen der bisher erschütterndsten Szenen des Krieges, wurden die Leichen der bei dem Mörserangriff Getöteten bewegungslos auf einer Straße liegen gesehen.
