Akte X-Schauspielerin gestorben

Die Darstellerin stirbt viel zu früh an einem Herzinfarkt. Kollegen reagieren bestürzt und äußern ihre Trauer.

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Die Schauspielerin Romy Walthall, die auch unter dem Künstlernamen Romy Windsor bekannt war, ist im Alter von 57 Jahren nach einem plötzlichen Herzstillstand gestorben.

Die Schauspielerin starb am 19. Mai, was von ihrem Sohn, dem Schauspieler und Filmemacher Morgan Krantz, auf Instagram bestätigt wurde.

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Ihre Kinder Krantz, Theodore Dudley und Isabella Israel hinterließen alle berührende Hommagen an ihre Mutter, zusammen mit einer Reihe von Rückblicken.

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Walthall wurde am 16. September 1963 in Pasadena, Texas, geboren und bekam 1980 mit 17 Jahren ihren ersten Vorgeschmack auf das Showbusiness, als sie den Mother/Daughter USA Pagaent gewann.

Sie unterschrieb im selben Jahr bei Ford Models und begann ihre Modelkarriere in Europa, kehrte jedoch schließlich nach Los Angeles zurück, um ihre Schauspielkarriere zu beginnen.

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Ihr erster Film war 1984 die Komödie „Up the Creek“ mit Tim Matheson, gefolgt von „Thief of Hearts“ im selben Jahr mit Steven Bauer von Produzent Jerry Bruckheimer. Sie spielte auch Bobbi in dem Fernsehfilm „A Bunny’s Tale“, der auf Gloria Steinems Ermittlungen über Playboy-Häschen basiert.

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Die Schauspielerin porträtierte Molly McNulty in „The House of Usher“ von 1989, zusammen mit Legenden wie Oliver Reed und Donald Pleasance.

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Walthall arbeitete in den neunziger Jahren weiter, allerdings hauptsächlich in TV-Gastrollen in Shows wie „Matlock“, „Dragnet“, „Jake and the Fatman“ und „In the Heat of the Night“. Sie spielte auch in der kurzlebigen Fernsehserie „Man of the People“ mit James Garner und Kate Mulgrew mit wiederkehrenden Rollen in „Civil Wars“, „Murder One“ und „Hotel Malibu“, „Akte X“. Die Schauspielerin spielte 1997 im Kultklassiker Face/Off die exzentrische Sekretärin von John Travolta Kimberly.

Ihre letzte Rolle war in den 2000er und 2010er Jahren 2011 mit ihrem Sohn Morgan, mit Gastrollen in „Life on a Stick“, „8 Simple Rules“, „The Nightmare Room2 und „Nash Bridges“ in den frühen 2000er Jahren.

Nachdem sie sich von der Schauspielerei zurückgezogen hatte, wurde sie Schauspiellehrerin im San Fernando Valley.

Ihr Sohn Morgan teilte auf seinem Instagram eine Reihe von Fotos seiner Mutter und fügte hinzu: „Rip Mom. Ich liebe dich.“

Ihre Tochter Isabella Israel teilte auch mehrere Rückblicke mit einer viel längeren Nachricht zu Ehren ihrer Mutter.

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„Ich habe mich damit abgefunden, dass es nie eine angemessene Kombination irdischer Worte geben wird, um meine Mutter genau zu beschreiben. Du musstest nur da sein, um es zu bekommen. Sie war alles auf einmal. Sie war meine erste Liebe. Manchmal meine beste Freundin und manchmal mein geschworener Widersacher“, begann sie.

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„Sie war die schönste Frau, die ich je gesehen habe, und sie war böse und lustig und hell und dunkel und sie besaß die Art von Magie, die man wirklich nicht sieht. Als wir Teenager waren, haben meine Freunde und ich den Begriff #romylife geprägt, weil wir alle danach strebten, ihr ähnlicher zu sein, als sie sich absolut um nichts anderes als ihr eigenes Glück gekümmert hat“, fügte sie hinzu.

„Ich habe Angst vor der Welt ohne sie (wie trist!), aber ich bin so aufgeregt, wohin sie als Nächstes geht. Sie gürten besser ihre Lenden! Alles, was sie jemals wollte, war, dass ich meine Träume lebe, und ich denke, es ist kein Zufall, dass sie die Erde verlassen hat, als sie wusste, dass ich endlich sicher und glücklich war“, schloss sie.

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Theodore Dudley fügte hinzu: „Die Liebe und Weisheit, die du mir gegeben hast, wird nie vergehen. Du wirst immer eine Inspiration für mich sein. Du hast mich gelehrt, niemals aufzugeben. Du hast mich gelehrt, kein Nein als Antwort zu akzeptieren. Du hast mich gelehrt, mir selbst treu zu sein. Du hast immer für mich verwurzelt, weil du wusstest, dass ich alles kann. Du hast mir meinen Kriegergeist eingeflößt. Danke, dass du mich auf die Erde gebracht hast. Ich liebe dich. Ruhe in Frieden. Ich sehe dich in den Sternen.“

Ihr zu Ehren hielt die Familie letzte Woche in Malibu eine private Gedenkfeier ab.

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nf24

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