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Ausschweifende Party bei den Royals. Queen Elisabeth II. ist „not amused“ – Haft droht

Die Nachrichten aus dem Königshaus erschüttern das britische Volk. Vertreter der Königlichen Garde der Queen verstießen gegen die Corona-Regeln. Sie gefährdeten damit die Gesundheit der königlichen Familie. Jetzt droht ihnen Gefängnis.

Foto: Depositphotos/Unsplash

Die Nachrichten aus dem Königshaus erschüttern das britische Volk. Vertreter der Königlichen Garde der Queen verstießen gegen die Corona-Regeln. Sie gefährdeten damit die Gesundheit der königlichen Familie. Jetzt droht ihnen Gefängnis.

Das Vereinigte Königreich steht unter schwerem Schock: Angehörige der Königlichen Garde von Queen Elizabeth II. verstießen gegen die Coronavirus-Regeln, da sie eine Party in der Nähe von Windsor Castle gefiert haben sollen. Sie sind jetzt inhaftiert worden, berichtet der „Mirror“ am Montagabend.

Mit der Verhaftung entbrannte im britischen Königreiche eine hitzige Diskussion. Wie hoch sollen die Missetäter für die grobe Verletzung ihre Aufgaben bestraft werden?

Gefährdung der Gesundheit der königlichen Familie

Zwar haben die walisischen Gardisten gegen die Corona-Regeln verstoßen, aber über die Höhe Strafe diskutiert das Volk lang und breit.

„Das Verteidigungsministerium plädiert internen Quellen zufolge aber dafür, dass die Strafen angemessen seien, da die Gardisten für den Schutz der Queen und ihrer Familie zuständig seien, deren Gesundheit jedoch durch Teilnahmen an Corona-Partys gefährdet hatten“, berichtet news.de.

Die Gesundheit ihrer Gardisten-Kameraden hätten die Corona-Sünder ebenso gefährdet, da sie diese unbemerkt mit Sars-CoV-2 infizieren hätten können. 13 der Wachen der Queen wurden laut dem „Mirror“ wegen des Verstoßes gegen die Covid-19-Hygiene-Regeln zu harten Haftstrafen verurteilt. Alle Betroffenen dienen im 1. Bataillon, „The Welsh Guards“. Dieses schützt die Queen schützt und nimmt zeremonielle Aufgaben wahr.

Ein Ex-Soldat sprach mit dem „Mirror“: „In den unteren Rängen des Bataillons herrscht große Wut über die Härte dieser Strafen. Sehen Sie sich an, wie wenig Zivilisten bestraft werden – und diese Jungs haben die Hälfte ihres monatlichen Gehalts eingebüßt und bekommen zwei Wochen in einem Militärgefängnis.“

Quelle: Mirror, News.de

nf24