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Berlin: Doppelmord an Mutter und Tochter

Dieser Mord erschüttert die Hauptstadt.

Foto: Depositphotos

Die Wohnung sah aus wie ein Schlachtfeld. Er stach 37 Mal auf seine Nachbarin ein und ermordete danach ihre Tochter. Der Täter durchsuchte anschließend die Wohnung nach Wertgegenständen.

Als die Tochter den Mord der Mutter bemerkte und Alarm schlug, brachte der Afghane eiskalt auch das unschuldige Mädchen (9) um.

Die unglaublich brutale Tat wurde in einem typischen Plattenbau aus der DDR-Zeiten in Berlin-Marzahn begangen.

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<h2>Lebenslange Haft für 34-Jährigen Afghanen</h2>

Die Tat geschah am 29. Februar 2020, da brachte der Mann seine 38-jährige Nachbarin um. Täter und Opfer stammen beide aus Afghanistan. Rund einen Monat nach der Tat wurde der gelernte Kfz-Mechaniker und dreifache Vater  festgenommen. An den Opfern entdeckte DNA-Spuren führten die Polizei zum Täter.

Der Nachbar soll in einer Kfz-Werkstatt gearbeitet und mit Autos gehandelt haben. Außerdem verspielte er angeblich regelmäßig Geld. Gewalt soll ihm nicht fremd gewesen sein, drei Kinder befanden sich ein Jahr in Obhut des Jugendamts, berichtet die „BZ“.

Er fühlte sich zu der Lehrerin hingezogen, sie wies ihn ab und er akzeptierte dies nicht. Außerdem verlangte er Geld von ihr, um seine Spielschulden zu begleichen.

Jetzt steht der Täter vor Gericht und seine Anwältin beteuert, es gebe für ihren Mandanten kein Motiv für eine solche Hass- und Wuttat. Der Richter verurteilt den Mann zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe.

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Quellen: T-Online, BZ

nf24