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Berüchtigter Drogenbaron ist tot

Das Oberhaupt des Familienclans „Los Charlínes“ kontrollierte jahrzehntelang einen der größten Drogenhändlerringe Europas.

Foto: Depositphotos/Unsplash

Das Oberhaupt des Familienclans „Los Charlínes“ kontrollierte jahrzehntelang einen der größten Drogenhändlerringe Europas.

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Noch im hohen Alter leitete den Patriarch das kriminelle Familienunternehmen.

Jetzt starb er mit mit 89 Jahren. Er verbrachte insgesamt rund 20 Jahre seines Lebens im Gefängnis.

Er war der bekannteste und mutmaßlich älteste Drogenpate Spaniens.

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<h2>Schlimmster Drogenboss aller Zeiten</h2>

Manuel Charlín ist im Alter von 89 Jahren in seinem Wohnort Vilanova de Arousa in Galicien im Nordwesten des Landes gestorben, berichteten renommierten Zeitungen wie „El País“ und „El Mundo“ unter Berufung auf Familienkreise und Behörden.

Charlín war jahrzehntelang das Oberhaupt des Familienclans „Los Charlínes“. Nach Angaben der spanischen Behörden kontrolliert die in Galicien ansässige kriminelle Organisation nach wie vor eines der größten Drogenhandelsnetze in Europa und beliefert zahlreiche europäische Länder mit Drogen aus Südamerika.

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Er wurde mehrfach wegen Drogenhandels und Geldwäscherei verurteilt. Die Behörden verdächtigten ihn auch mehrerer Morde, konnten dies aber nie beweisen.

Die letzte Haftstrafe des berüchtigten Drogenbosses endete 2010. Die Ermittlungen gegen Charlin und viele seiner mutmaßlichen Komplizen, darunter vier Kinder und zwei Enkeltöchter, sind jedoch noch nicht abgeschlossen.

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Der große Capo gründete das größte Geschäftskonsortium mit illegalem Tabak- und Drogenhandel, in das er seine Kinder und Enkelkinder einbezog. Ein häuslicher Unfall beendete sein turbulentes Leben im Alter von 89 Jahren. Er hatte zuvor eine Bar besucht und war dann in seinem Haus gestürzt. Der Rettungsdienst konnte nichts mehr für ihn tun und er starb an den Folgen des Unfalls.

Quellen: RNT, NTV, HLN

nf24