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Bombenexplosion in Köln

Eine Entschärfung der Weltkriegsbombe war nicht möglich. Die Bombe musste vor Ort gesprengt werden.

Foto: depositphotos

Eine Entschärfung der Weltkriegsbombe war nicht möglich. Die Bombe musste vor Ort gesprengt werden.

Bei Bauarbeiten wurde in Köln-Zollstock am Dienstag ein Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Die amerikanische 100 Kilogramm-Bombe besaß einen Aufschlagzünder.

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst (KBD) der Bezirksregierung Düsseldorf begutachtete den Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Spezialisten stellten aber fest, dass die Bombe nicht vor Ort sicher zu entschärfen sei. Deswegen kam nur eine kontrollierte Sprengung infrage.

Am Tag des Fundes, Dienstag (14. Juli) konnte die Bombe allerdings nicht gesprengt werden. Stattdessen wurde die Sprengung am Mittwoch vorgenommen. Der Bereich wurde weiträumig abgesperrt und ab neun Uhr evakuiert. Circa um 12 Uhr waren die Vorbereitungsarbeiten abgeschlossen.

Um 14:35 dann die erlösende Nachricht: “Sprengung erfolgreich”. Die Anwohner konnten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren und alle Sperrungen wurden aufgehoben, berichtet der Express.

nf24