Er galt als einer der markantesten und bekanntesten CDU-Politiker im Land.
CDU-Politiker stirbt an Leukämie
Er prägte die Politik der Christdemokraten über Jahrzehnte maßgeblich.
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„Er galt als einer der markantesten und bekanntesten CDU-Politiker im Land“, schreibt der „Stern“.
Gegner und Freunde beschrieben ihn als „Charakterkopf“. Er galt als streitbar und prägte seine Heimat nachhaltig.
Der Politiker starb nach langer schwerer Krankheit in der Nacht zum Dienstag an Leukämie.
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Der langjährige rheinland-pfälzische CDU-Landtagsabgeordnete Michael Billen ist im Alter von 66 Jahren gestorben, das bestätigten die Partei und Fraktion in Mainz.
Nach 24 Jahren schied der gelernte Landwirtschaftsmeister im Mai 2020 auf eigenen Wunsch aus dem Parlament aus. Er wurde während seiner aktiven Zeit immer wieder als „Eifel-Rebell“ bezeichnet.
„Der Partei- und Fraktionsführung war Billen oft ein Dorn im Auge, Christian Baldauf und Julia Klöckner versuchten, seine politische Karriere zu beenden, aber Billen wehrte sich erfolgreich, auch weil er sich auf seine Heimatbasis verlassen konnte“, schreibt die „FAZ“.
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Landrat Andreas Kruppert (CDU) schrieb: „Mit Michael Billen verlieren wir einen über alle Maße engagierten Kollegen, dem die Entwicklung unserer Region ein echtes Herzensanliegen war und der sich über Jahrzehnte mit aller Kraft für unseren Kreis eingesetzt hat.“
<h2>“Ich betrachte mich als aus der Zeit gefallen.“</h2>
Nicht nur seine Parteifreunde gedenken ihm, sondern auch Politiker anderer Partien veröffentlichten Beileidsbekundungen.
Der ehemalige SPD-Fraktionschef und jetzige Arbeitsminister Alexander Schweitzer äußerte sich auf Twitter: „Er war unüberhörbar, unübersehbar, unabhängig. Konservativ. Streitbar. Und dabei komplexer als die öffentliche Zuschreibung, die ihm verpasst wurde. Auch darum wird er fehlen.“
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Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Marco Weber, würdigte Billen als „eine markante Persönlichkeit und Berufskollegen… Er war ein Eifeler. Durch und durch.“
Quellen: Stern, FAZ
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