Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Daniel Küblböck: Neue Details zu seinem Tod

Neue dramatische Details zu seinem Verschwinden – ist er wirklich tot?

Foto: Depositphotos/Unsplash

Mit der Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ wurde Küblböck 2003 in Deutschland bekannt. Durch seine schrille und extrovertierte Art viel er auf und begeisterte und schockierte zugleich die Massen. In der Castingshow wurde Küblböck am ende dritter.

Dieter Bohlen nahm sich den „schrägen Vogel“ an und produzierte mit ihm den Hit „You drive me crazy!“ und landete damit direkt an der Spitze der Single-Charts.

<div class=“manual-ad“></div>

Vor über zwei Jahren dann verschwand Daniel Küblböck bei einer Kreuzfahrt der AIDAluna auf dem nach New York City. Die Umstände seines Verschwindens sind bis heute mysteriös.

Seit dem 9. September 2018 gilt Küblböck als vermisst bzw. wurde er in 2020 für tot erklärt. Als Todestag wurde der Tag seines Verschwindens gewählt.

Nachdem Küblböck über Board ging startete das Kreuzfahrtschiff, die kanadische Küstenwache sowie ein weiteres Kreuzfahrtschiff eine dramatische Suchaktion um den Sänger, Schauspieler und „schrägen Vogel“ zu finden und zu retten. Die Wassertemperatur in der Labradorsee, vor der Küste Kanadas, betrug lediglich 10°C.

<div class=“manual-ad“></div>

Am Abend des 10. Septembers um 20:13 Uhr wurde die Suche schlussendlich eingestellt, da die maximal Überlebenszeit in solch kalten Gewässern überschritten wurde.

„Ich hätte gern eine andere Information mitgeteilt. Ich denke, wir haben mit Blick auf die gegebenen Umstände gemeinsam mit der kanadischen Küstenwache und anderen Schiffen alles gemacht, was in unserer Macht gelegen hat“, so der Kapitän der AIDAluna.

<div class=“manual-ad“></div>

Die Umstände um Küblböck vor seinem Verschwinden waren mehr als seltsam. So berichteten andere Passagiere der AIDAluna, dass sie von Selbstgesprächen gehört haben und dass er sich in Damenkleidern zeigte. Seine langjährige Freundin Olivia Jones berichtete nach seinem Verschwinden, dass Küblböck Pläne zur Geschlechtsumwandlung hatte und wollte als Lana Kaiser weiterleben. Er nahm so wohl auch Hormone, welche als äußerst kritisch anzusehen sind, da diese nicht selten auch Depressionen auslösen können.

<div class=“manual-ad“></div>

Auch die Situation an der Theaterschule ETI in Berlin stand nach seinem Verschwinden in der Kritik. Küblböck wurde an der Schule laut eigener Aussage in einem Facebook-Kommentar stark gemobbt. So hieß es in der Nachricht: „Dieses monatelange Mobben an meiner in meiner Klasse hat mich doch zutiefst in meiner Seele erschüttert.“ Der Vorstandsvorsitzende Robert Mau wies diese Vorwürfe zurück und sagte dazu: „Er war aggressiv und unzuverlässig. Mehrere Male habe ich ihm zu einer Therapie geraten. Aber blockt ab.“

Kurios: Seine Adoptivoma Kerstin Kaiser ist auch wie vom Erdboden verschluckt. Sein Ex-Freund Robin Gasser glaubt sogar, dass Küblböck gar nicht tot sei, sondern dass er ein Leben als Frau gemeinsam mit seiner Oma in Kanada führe. Weit weg von der Öffentlichkeit.

<div class=“manual-ad“></div>

nf24