Er war enorm vielseitig und liebte es, anzuecken. Nun ist die deutsche Film-Legende verstorben.
Deutscher Film-Star gestorben
Er war enorm vielseitig und liebte es, anzuecken. Nun ist die deutsche Film-Legende verstorben.
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Der unangepasste Star verstarb nach Auskunft von Weggefährten und Freunden am Anfang der Woche. Er wurde vor allem für seine avantgardistischen Filme bekannt.
„Er galt vielen wegen seines subversiv-sarkastischen Humors als legitimer Nachfolger von Karl Valentin“, schreibt die „SZ“.
Er war enorm produktiv und hinterlässt der Nachwelt 30 Filme, 20 Theaterstücke und 40 Bücher. Häufig setzte er sich in seinen Werken kritisch mit seiner bayerischen Heimat und der dort regierenden CSU auseinander.
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<h2>Universal-Genie tot</h2>
Herbert Achternbusch ist im Alter von 83 Jahren gestorben – Er war Maler, Schriftsteller, Darsteller und Regisseur.
„Achternbusch ist vor allem für seine skurrilen Filme bekannt wie zum Beispiel „Andechser Gefühl“, „Servus Bayern“ oder „Das Gespenst“. Zudem hat er Theaterstücke, Buchpublikationen und Hunderte Bilder geschaffen. Achternbusch zeichnete vor allem eine Hassliebe zu seiner Heimat Bayern aus“, schreibt der „Tagesspiegel“.
<h3>“In Bayern mag ich nicht einmal gestorben sein“</h3>
Achternbusch wurde 1938 in München geboren und wuchs im Bayerischen Wald als nichtehelicher Sohn einer Sportlehrerin und eines Zahntechnikers auf. Nach dem Abitur in Cham studierte er an den Kunstakademien in München und Nürnberg und übernahm Gelegenheitsjobs, bevor er mit dem Schreiben begann.
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Der Öffentlichkeit ist er allerdings weniger als Maler denn vielmehr als Schöpfer skurril-subversiver Filme in Erinnerung geblieben. Einer dieser Streifen trägt den Titel „Die Atlantikschwimmer“ und zeigt zwei ziemlich normal gebaute Männer, nur mit Badehose und lächerlichen Schwimmbrillen bekleidet, wie sie in den oberbayerischen Walchensee hüpfen, um von dort aus Amerika zu erreichen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung, Zeit, Tagesspiegel
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