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Dresden: Frau (41) heuert Mörder im Darknet an

In der sächsischen Metropole soll eine Frau die Ermordung der neuen Freundin ihres Ehemannes in Auftrag gegeben haben – gegen Bitcoin im Darknet. Die Staatsanwaltschaft hat jetzt die Frau angeklagt.

Foto: Unsplash

In der sächsischen Metropole soll eine Frau die Ermordung der neuen Freundin ihres Ehemannes in Auftrag gegeben haben – gegen Bitcoin im Darknet. Die Staatsanwaltschaft hat jetzt die Frau angeklagt.

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Wegen versuchter Anstiftung zum Mord im Februar wird gegen die Frau ermittelt. Die Frau wollte die junge Freundin (23) ihres Ehemannes von einem Profi umbringen lassen. Zwei Wochen nach Zahlung der vereinbarten Summe sollte die grausame Tat durchgezogen werden.

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Der ungenannte Betreiber der Seite im Darknet bestätigte laut Ermittler den Auftrag. Die Frau soll 0,2 Bitcoin, entspricht aktuell rund 5.500 Euro,  an den Auftragskiller überwiesen haben und ihn mit detaillierten Informationen zur 23-Jährigen versorgt haben.

Sie handelte aus Neid und Eifersucht. Glücklicherweise scheiterten ihre Pläne und die Freundin überlebte unbehelligt.

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Am 26. Februar wurde die Beschuldigte vorläufig festgenommen und befindet sich in Untersuchungshaft. Sie ist bislang nicht vorbestraft. Das Landgericht Dresden entscheidet nun über die Eröffnung des Hauptverfahrens und die Zulassung der Anklage.

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Quelle: T-Online

nf24