Schockierende Nachricht über den charismatischen Modedesigner.
Harald Glööckler – Trauriger Abschied
Schockierende Nachricht über den charismatischen Modedesigner.
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Es gibt wenige Dinge, die Harald Glööckler dem Zufall überlässt. Geht es um sein Äußeres, hilft der 56-Jährige gerne nach, um den, wie er sagt, „Verfall“ nicht mitansehen zu müssen. Sein Aussehen hat der Modedesigner bereits früh verändern wollen. Bereits im Alter von sechs Jahren habe Harald Glööckler sich danach gesehnt, wie Tutanchamun auszusehen. „Ich habe die Maske von ihm gesehen und gedacht: So will ich aussehen“, so der Modezar.
Ab dem 21. Januar sitzt Harald Glööckler (56) in Südafrika im RTL-Dschungelcamp – der Modedesigner gehört zur Besetzung der neuen Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“.
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Trauriger Abschied von Ehemann Dieter Schroth
Sein Ehemann Dieter Schroth (73) bleibt zu Hause in Kirchheim. Mit freiem Kopf kann Glööckler deshalb nicht nach Südafrika fahren. Der Gesundheitszustand seines Mannes hat sich in den letzten Wochen verschlechtert, wie die „Bild“-Zeitung berichtet.
Dieter Schroth leidet schon länger an Diabetes, Übergewicht und Rückenschmerzen. „Ich war sehr angespannt, als ich daran dachte, Herrn Schroth vier Wochen allein zu lassen. Schließlich kümmere ich mich zu Hause um alles, Kochen, Einkaufen, Hund versorgen“, sagte Glööckler zu „Bild“.
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Dass „Herr Schroth“ nicht mit nach Südafrika kommt, war schon von Anfang an klar. Das verriet Glööckler bereits im November im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news: „Nein, mein Mann macht keine großen Reisen und deshalb ist das kein Thema. Er wird das Ganze von zu Hause verfolgen“.
Eine Absage von Glööckler kam nach der Verschlechterung von Schroths Gesundheitszustand aber auch nicht in Frage. Also sorgt der Designer vor und verpflichtet Helfer. „Ich habe alles organisiert. Es wird rund um die Uhr jemand bei ihm im Haus sein. Jemand, der kocht, jemand, der ihn fährt.“
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Außerdem schrieb Glööckler seinem Mann laut „Bild“ eine Liste, damit der unter anderem sein geliebtes Eis finden kann: „Wir haben verschiedene Kühlschränke. Und Herr Schroth isst leider gern viel Eis. Wenn ich weg bin, muss er ja wissen, wo er seine Süßigkeiten findet.“
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