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Plötzlicher Todesfall bei „Deutschland sucht den Superstar“

Die erste Staffel ohne Bohlen und dann passiert das?

Foto: Depositphotos/Unsplash

Die erste Staffel ohne Bohlen und dann passiert das?

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Am 22. Januar ging „Deutschland sucht den Superstar“, erstmals ohne Dieter Bohlen, in die nächste Runde.  Stattdessen sind in der 19. Staffel Schlager-Star Florian Silbereisen, Musikerin Ilse DeLange und Produzent Toby Gad auf der Suche nach musikalischen Talenten.

Für die aktuelle Staffel fanden die Castings dazu bereits im vergangenen Sommer statt. Unter ihnen Melissa, sie stellte sich vor die Jury, um ihren Traum einer Gesangskarriere zu verwirklichen. In Begleitung von ihrem geliebten Vater wurde sie tatkräftig unterstützt.

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Nur sechs Tage nach ihrem Casting erlitt Melissa jedoch ein schrecklichen Schicksalsschlag. Mit gerade einmal 61 Jahren sei ihr Vater völlig überraschend an einem Herzinfarkt gestorben. Diese Nachricht zog ihr den Boden unter den Füßen weg.

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In einem Interview mit der Bild äußerte sich die 18-Jährige zu dem tragischen Unfall.  „Im ersten Moment ist meine Welt zusammengebrochen, weil ich mir ein Leben ohne meinen Vater niemals vorstellen konnte. Sein Tod traf mich völlig unvorbereitet. Ich habe mit meinem Papa zusammen gelebt und alles mit ihm unternommen. Er war der wichtigste Mensch für mich und seine Meinung war mir immer sehr wichtig.“

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Emotionale Worte über ihren Vater

Die Beiden hatten eine ganz besondere Bindung. Melissa war drei Jahre alt, als ihre Eltern sich damals scheiden ließen. Daraufhin wuchs die Bayerin bei ihrem Vater auf. „Papa hatte bei mir die Vater- und Mutter-Rolle und hat mir geholfen, meine Schüchternheit zu überwinden. Er hat mir auch das Selbstbewusstsein gegeben, mich bei DSDS zu bewerben“, erzählte Melissa.

Ohne ihren Vater hätte sie sich nie getraut, bei DSDS vorzusingen. Wir sind gespannt wie die Teilnahme ausgehen wird. Das Casting wird Melissa bestimmt niemals vergessen.

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„Papa hat mich noch auf dem Weg zur Jury aufgemuntert und gerufen: ‚Melissa, sing!‘ Dieser Casting-Tag war unser schönstes gemeinsames Erlebnis – leider auch unser letztes. Papa war an diesem Tag so stolz auf mich!‘,

berichtete sie. Melissa wolle jetzt nach vorn sehen und weiter für ihren Traum kämpfen. Denn sie ist sich sicher: „Ich glaube fest daran, dass mein Vater immer bei mir ist und mich auf meiner Reise begleitet. Dass er mir von oben zuschaut und auf mich aufpasst. Wenn ich singe, singe ich für ihn, und das gibt mir die Kraft, die ich brauche.“

nf24