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Explosion in Schule – viele Opfer

Ein Selbstmord-Attentäter sprengt sich in einer Schule in die Luft.

Foto: Depositphotos

Ein Selbstmord-Attentäter sprengt sich in einer Schule in die Luft.

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Ein markerschütternder Knall lies die Schule erbeben und die Schüler in Panik fliehen. War es ein Terror-Akt?

Die Explosion ereignete sich heute morgen – nahe der Hauptstadt. Polizei und Rettungskräfte waren mit einem Großaufgebot vor Ort, um das Gelände zu sichern und die Opfer zu versorgen.

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Selbstmord-Attentäter in Schule nahe Moskow – viele verletzte Kinder

Es soll mindesten acht Verletzte geben, darunter sieben Kinder, der Täter starb bei dem Anschlag.

Die Tat geschah in einem Frauenkloster nahe der russischen Hauptstadt Moskau – rund 90 Kilometer südlich der Metropole.

Die Hintergründe sind bislang unklar. Es soll sich bei dem Täter um einen Absolventen eines Gymnasiums der russisch-orthodoxen Kirche handeln.

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Die Polizei untersucht, ob der junge Mann aus Hass auf Lehrkräfte und Nonnen der Schule die Bombe gezündet hat. Er habe sich möglicherweise schikaniert gefühlt.

„Das zentrale Ermittlungskomitee in Moskau teilte mit, dass ein Verfahren wegen versuchten Mordes eingeleitet worden sei“, berichtet „T-Online“.

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Die Explosion beschädigte die Tür des orthodoxen Gymnasiums im Kloster. Einer der Jugendlichen sei in ein Krankenhaus eingeliefert worden.

„Es wird angenommen, dass der Verdächtige durch seinen Hass auf die Lehrer und Nonnen der Schule motiviert war“, zitierte die russische Nachrichtenagentur Interfax eine ungenannte Quelle.

Quelle: T-Online.

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nf24