Bei dem Absturz eines Touristen-Flugzeugs starben alle Passagiere.
Flugzeug-Absturz – keine Überlebenden
Das Flugzeug war über dem Mittelmeer nahe Kreta abgestürzt und trotz umfangreicher Suche konnten keine Überlebenden geborgen werden.
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Der Egypt-Air-Flug MS804 war auf dem Weg von Paris nach Kairo über dem Mittelmeer von dem Radarschirm verschwunden. Der Airbus sollte um 01:10 in Kairo landen.
Das letzte Transpondersignal wurde den Radar-Daten zufolge um 00:30 in der normalen Reiseflughöhe von ca. 37.000 Fuß (Flugfläche 370) gesendet.
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Die Maschine hatte zu diesem Zeitpunkt ungefähr den Bereich der ägyptischen Luftraumüberwachung erreicht und befand sich zwischen der griechischen Insel Kreta und der ägyptischen Stadt Alexandria.
Ägypten geht von einem Terroranschlag auf die Maschine aus, Frankreich geht einem anderen Verdacht nach. Eine Zigarette soll den Tod aller Passagiere verursacht haben.
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<h2>Egyptair-Maschine abgestürzt – Absturzursache geklärt</h2>
Die Katastrophe ereignete sich bereits am 19. Mai 2016 – doch erst jetzt konnte die Ursache dafür geklärt werden. Da sich am Bord vorwiegend Ägypter und Franzosen befanden, untersuchten beide Länder das Unglück.
Ein Feuer, dass durch eine Zigarette verursacht wurde, löste einen Brand im Cockpit aus. Sauerstoff aus einer falsch gewarteten Maske war ausgeströmt und hatte sich an dem Glimmstängel entzündet. Die Maske befand sich fälschlicher Weise im „Notfall-Modus“, berichtet „Der Standard“ Die Aufzeichnungen des Flugschreibers bestätigten die Ausführungen der Flugsicherheits-Experten.
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Zu diesem Ergebnis kamen französische Ermittler, die ihren vertraulichen Bericht im März einem Gericht übergaben, berichtet die „Il Corriere della Sera“. Damals kamen 56 Passagiere und zehn Besatzungsmitglieder ums Leben.
Damals durften Piloten bei Egyptair noch während des Fluges rauchen, schreibt die Zeitung. Dies sei aber inzwischen verboten worden.
Quellen: Kölner Stadt-Anzeiger, Der Standard