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Flut reißt Autobahnbrücke weg: 12 Tote, 31 Vermisste

Mindestens zwölf Menschen sind gestorben. Weitere 31 Personen werden darüber hinaus noch vermisst.

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Foto: NF24 / Canva

China wird derzeit von extremen Unwettern heimgesucht, die vor allem in der südwestlichen Provinz Chongqing zu schweren Zerstörungen geführt haben. Heftige Regenfälle haben mehrere Autobahnbrücken zum Einsturz gebracht, was tragische Folgen hatte. Mindestens 15 Menschen kamen ums Leben, und viele weitere werden noch vermisst.

Schwere Unwetter sorgen für Katastrophe

Die Unwetter begannen mit sintflutartigen Regenfällen, die zu einer Überflutung der Flüsse und einer Erweichung des Bodens führten. Besonders betroffen waren die Autobahnen in Chongqing, darunter die G75, auf der zwei Brücken vollständig kollabierten. Fahrzeuge stürzten in die Tiefe, und die Rettungskräfte haben Mühe, die Wracks zu bergen und Überlebende zu finden.

Sofort nach den Einstürzen wurden groß angelegte Rettungsaktionen eingeleitet. Hunderte von Rettungskräften sind vor Ort im Einsatz, unterstützt von schwerem Gerät und Suchhunden. Die Behörden haben alle verfügbaren Ressourcen mobilisiert, um den Opfern zu helfen und weitere Schäden zu verhindern. Die Regierung hat Notfallmaßnahmen ergriffen und die Bewohner der gefährdeten Gebiete zur Vorsicht aufgerufen.

Die Behörden haben in mehreren betroffenen Regionen Evakuierungen angeordnet, um die Menschen vor den Folgen der Überschwemmungen und weiteren möglichen Erdrutschen zu schützen. Notunterkünfte wurden eingerichtet, um den Evakuierten Schutz und Versorgung zu bieten. Die Bevölkerung wird aufgefordert, den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten und sich in Sicherheit zu bringen.

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Im Gespräch mit Lukas Krauß
TS
Quellen: Merkur.de