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Frankfurt: 65 Menschen vergiftet

Heftiger Zwischenfall in In Frankfurt am Main.

Foto: Depositphotos

Mindestens 65 Besucher eines Restaurants in Frankfurt am Main klagen über Krankheitssyndrome. Wie konnte es zu dem tragischen Vorfall kommen, war verdorbenes Essen Schuld?

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<h2>Magen-Darm-Erkrankungen nach Restaurantbesuch</h2>

Das Restaurant ist weiterhin und bis auf Weiteres geschlossen. Potentielle Gesundheitsgefahren für Verbraucherinnen und Verbraucher können hiervon aktuell nicht mehr ausgehen, teilte die Stadt Frankfurt am Main auf ihrer Webseite mit. Nun suchen die Behörden nach den Ursachen für die vermutlichen Lebensmittelvergiftung der Gäste.

Das Gesundheitsamt hat mit Kenntnis über diesen Gastroenteritisausbruch umgehend die Erkrankten kontaktiert und zum Krankheitsverlauf und den verzehrten Speisen befragt.

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<h2>Restaurant noch kurz zuvor kontrolliert- jetzt behördlich geschlossen</h2>

Der Vorfall ereignete sich am 4. April diesen Jahres. Bei einer Kontrolle kurz zuvor gab es keine Beanstandungen, bis auf eine in Deutschland „nicht verkehrs- und verzehrfähige“ Gewürzpaste schien alles in Ordnung zu sein.

„Nachdem uns die ersten Verdachtsfälle gemeldet wurden, haben die zuständigen Stellen sofort alle Maßnahmen ergriffen, um die Ursache so schnell wie möglich zu identifizieren“, erläutert Gesundheitsdezernent Stefan Majer und Ordnungsdezernentin Annette Rinn.

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Jetzt wird ermittelt, ob Erdnusssauce und ein Hähnchenpulver Schuld an den Gastroenteritis-Fällen sein könnten. Am 18. April sei das Restaurant geschlossen worden. „Die meisten Betroffenen sind inzwischen wieder vollständig genesen. Von einigen wenigen noch symptomatischen Personen wurden Proben genommen, um die Ursache des Ausbruchs im Labor zu untersuchen“, berichtet die Stadt Frankfurt am Main.

Quelle: T-Online

nf24