Dieser Zahnarztbesuch endete tödlich für die kleine Emilia (4).
Foto: Depositphotos
Dieser Zahnarztbesuch endete tödlich für die kleine Emilia (4).
<div class=“manual-ad“></div>
Es begann ganz harmlos. Frau P. geh mit ihren kleinen Tochter zum Zahnarzt – doch kurz danach ist ihr Leben für immer zerstört.
Emilia hatte Angst vor der Behandlung, das sollte nach der „Bild“ in der Ermittlungsakte vermerkt sein. Deswegen entscheiden sich die Ärzte nicht sich nicht für die „Schlafmarmelade“, so die Zahnarztpraxis-Werbung, sondern für eine Narkose.
<div class=“manual-ad“></div>
Doch Emilia wacht während der Behandlung kurz aus der Narkose auf, deswegen soll nachgespritzt worden sein. Doch danach wachte sie nie wieder auf. Eine Ermittlerin: „Warum die Kleine starb, konnten wir uns am Anfang nicht erklären, sie war kerngesund.“ Die Polizei ordnet eine Obduktion an.
Emilia soll an einer Sepsis schreibt „Bild“, das Narkosemittel soll verunreinigt gewesen sein. Eine Ermittlerin: „Es war eine große Flasche Narkosemittel im Gebrauch, die eigentlich nur für Erwachsene zugelassen war.Den Kindern wurden daraus kleinere Mengen gespritzt.“ Wurde so Geld am falschen Ende gespart?
<div class=“manual-ad“></div>
Die Flasche wurde längere Zeit genutzt, sodass Bakterien darin wachsen konnten. Haben sie den Tod der kleinen Mädchens verursacht?
Der Notarzt soll nach missglückten Wiederbelebungsversuchen viel zu spät gerufen worden sein.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt bestätigt: „Wir ermitteln wegen des Straftatbestandes der fahrlässigen Tötung.“
