Wie die Autopsie ergab starb die Frau an einer allergischen Reaktion auf den Covid-19 Impfstoff von Moderna.
Foto: Depositphotos/Unsplash
Laut dem Autopsiebericht starb die Frau, an „Anaphylaxie verursacht durch die COVID-19-Impfung“, nur einen Tag nachdem ihr der Moderna-Impfstoff verabreicht worden war.
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<h2>Jeanie Evans (68) stirbt nach erhalt der Covid-19 Impfung</h2>
Evans, hatte eine medizinische Vorgeschichte mit Bluthochdruck, Umweltallergien, allergischen Erkrankungen und reaktiven Atemwegserkrankungen und hatte schon früher eine anaphylaktische Reaktion auf das Medikament Albuterol erlitten, so der Autopsiebericht.
Das Topeka Capital-Journal erhielt den Autopsiebericht am Dienstag vom Büro des Gerichtsmediziners von Shawnee County, nachdem es eine Anfrage nach dem Kansas Open Records Act eingereicht hatte.
Darin heißt es, dass Evans 15 bis 20 Minuten nach ihrer ersten COVID-Impfung am 23. März 2021 darüber klagte, dass sich ihre Atemwege blockiert anfühlten. Evans wurde um 17:21 Uhr mit einem Krankenwagen nach Stormont-Vail gebracht, wo sie am nächsten Tag um 11:55 Uhr starb.
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Colt Umphenour, einer der Söhne von Evans, sagte, die Familie beabsichtige, Klage zu erheben. „Ich bin aktiv auf der Suche nach einem neuen Anwalt, der die Familie vertritt“, sagte Umphenour.
Laut der Website der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota, ist Anaphylaxie eine schwere, potenziell lebensbedrohliche allergische Reaktion.
Eine Anaphylaxie nach einer COVID-19-Impfung ist selten und trat laut der Website der Centers for Disease Control and Prevention bei etwa 5 Personen pro 1 Million Geimpfter in den USA auf.
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Aus Evans‘ Autopsiebericht geht hervor, dass die Autopsie von der Gerichtsmedizinerin Beth Frost durchgeführt wurde, einer Mitarbeiterin der in Kansas City, Kan., ansässigen Forensic Medical Holdings of Kansas LLC, die für Shawnee County die Dienstleistungen eines Gerichtsmediziners erbring
