Deutsche Fußball-Legende gestorben – Ein großer Verlust
Sein Verein trauert um seine Ikone: „Ein Mann, der einen Scheitel schießen konnte“. Er war einer der schussgewaltigsten Spieler der Bundesliga.
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Der Fußball-Star spielte 12 Jahre in der Fußball Bundesliga auf Spitzenniveau. Er agierte n der Zeit erfolgreich für mehrere Vereine. Er holte mit seiner Mannschaft die Meisterschaft und wurde sogar zweimal DFB-Pokalsieger.
Er war einer der schussgewaltigsten Spieler der Bundesliga. Er schoss so präzise wie ein Scharfschütze und wurde deswegen von seinen Gegnern gefürchtet und im Stillen heimlich bewundert.
In 203 Bundesligaspielen schoss er insgesamt 44 Tore. Seine „Flattermänner“, aus 30 bis 35 Meter Entfernung auf das Tor gezogen, wurden von den Torleuten gefürchtet und landeten oft im Netz des Gegners.
Gerd Zimmermann spielte für in der Bundesliga für Vereine wie Borussia Mönchengladbach, SC Fortuna Köln, Fortuna Düsseldorf und Union Solingen.
Er wurde mit Gladbach 1970 Deutscher Meister und mit Fortuna Düsseldorf 1979 und 1980 DFB-Pokalsieger. Während der Saison 1982/83 wechselte er am 6. November 1982 von Union Solingen zu Fortuna Köln. Zimmermann debütierte am 8. Mai 1973 in der deutschen U-23 Nationalmannschaft, in deren letzten 5 Spielen er eingesetzt wurde. Im EM-Qualifikationsspiel gegen Polen am 5. September 1973 schoss er ein Tor.
Fortuna Düsseldorf trauert auf Twitter um seinen Spieler: „Wir sind schockiert und trauern um Gerd Zimmermann. „Der Mann, der einen Scheitel schießen konnte“ verstarb im Alter von 72 Jahren. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Freunden. Ruhe in Frieden, Zimbo. Wir werden Dich niemals vergessen“
