Dieser Restaurantbesuch endete tödlich für den Profi-Kicker.
Foto: Depositphotos
Als es dem Fußballspieler während des Restaurantbesuchts plötzlich sehr schlecht ging, eilten sofort Gäste zur Hilfe um ihm zu helfen.
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Das Restaurant hat nach dem plötzlichen Tod eines „Gastes“ eine Erklärung veröffentlicht, in der es heißt, dass medizinisch geschulte Gäste zu Hilfe eilten, als sich die Tragödie ereignete:
„Mit großer Trauer im Herzen geben wir das tragische Ableben eines Gastes in der vergangenen Nacht bekannt. Wir danken dem Arzt und den medizinisch geschulten Gästen, die im Restaurant waren und alles getan haben, was sie konnten, sowie dem Notfallteam, das sehr schnell eingetroffen ist“.
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„Wir danken all unseren Gästen, dass sie akzeptiert haben, dass wir während dieses tragischen Ereignisses evakuieren mussten. Das Uno Ristorante spricht der Familie und den Freunden sein aufrichtiges Beileid in dieser traurigen Zeit aus. Wir bitten die Familie in dieser traurigen Zeit um Respekt und möchten keinen weiteren Kommentar abgeben.
Eine Sprecherin der Polizei von Cleveland sagte ebenfalls: „Die Polizei wurde gestern Abend kurz vor 20.10 Uhr von Kollegen des Rettungsdienstes kontaktiert, als diese einen Mann behandelten, dem es während eines Essens in Yarm ernsthaft schlecht ging.
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„Die Beamten waren vor Ort, und leider wurde der Mann – ein Mann um die 40 – kurz darauf für tot erklärt. Es wird eine Akte für den Gerichtsmediziner vorbereitet. Unsere Gedanken sind bei der Familie und den Freunden des Mannes in dieser schwierigen Zeit.
Ein enger Freund würdigte den Spieler mit den Worten, er sei der „netteste Kerl, den man auch abseits des Spielfeldes gerne trifft und er war ein guter Freund“.
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<h2>Ex-Fußballspieler Campbell stirbt überraschend mit 45 Jahren </h2>
Neil „Cammy“ Campbell, 45, der in seiner Karriere mehr als 400 Spiele für Vereine wie York City und Scarborough bestritten hat, war im Uno Ristorante in Yarm, North Yorks, zu Gast, als es zu einer Tragödie kam.
Der North East Ambulance Service schickte gegen 19.13 Uhr einen Sanitäter, einen Rettungssanitäter, einen klinischen Leiter, eine Rettungswagenbesatzung und einen Arzt an den Ort des Geschehens.
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Mehrere medizinisch geschulte Gäste eilten zu Hilfe, konnten aber das Leben des zweifachen Vaters nicht mehr retten, wie Teesside Live berichtet.
