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Fußball-Star gestorben – Trauer um Meister-Stürmer

Ein großer Schock für die Fußballwelt. Der Profi-Spieler verstarb unerwartet.

Foto: Depositphotos

Seine glanzvolle Karriere ist geprägt von vielen sportlichen Erfolgen! Familienmitglieder und Freunde sind bestürzt über den Verlust.

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Der aus Bremerhaven stammende Spieler begann seine Bundesligakarriere bei Hannover 96. 1972 wechselte er zu Borussia Dortmund in die Regionalliga West. 1974 wechselte er zurück in die Bundesliga zum Hamburger SV, mit dem er seine größten Erfolge feierte: Mit dem HSV gewann er den 1976 den DFB-Pokal, 1977 den Europapokal der Pokalsieger sowie 1979 die deutsche Meisterschaft.

Ende April 1979 wurde ihm vom HSV mitgeteilt, dass dieser ihm keine Vertragsverlängerung anbieten werde. In der Saison 1979/80 ließ er seine Karriere bei Houston Hurricane in der North American Soccer League ausklingen.

Der Kicker heiratete dann eine US-Amerikanerin, ließ sich in Dallas (US-Bundesstaat Texas) nieder und wurde beruflich beim US-Fußballverband als Trainerausbilder sowie als Mitarbeiter einer Sportagentur mit Sitz in Dallas tätig. Für diese Agentur beriet er Paul Caligiuri bei dessen Wechsel zum Hamburger SV im Januar 1987.

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<h2>Ehemaliger HSV-Spieler Horst Bertl (74) ist tot</h2>

„Am Sonntag, den 6. Februar verstarb Horst Bertl in seiner Wahlheimat im Kreise seiner Familie nach langer Krankheit. Der Hamburger SV trauert um einen verdienten HSVer und fühlt mit seiner Familie und seinen Freunden.“, teilte der HSV mit.

„Der Kontakt zum HSV aber riss nie ab. Egal ob als Ratgeber bei Transfers amerikanischer Spieler oder bei Ehemaligentreffen im Volksparkstadion – stets wahrte Bertl den Kontakt nach Hamburg“, schreibt der HSV weiter.

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„Gut einen Monat vor seinem 75. Geburtstag erlag Bertl der Krankheit CTE, einer fortschreitenden degenerativen Erkrankung des Gehirns, die bei Menschen mit wiederholten Hirntraumata in der Vorgeschichte (bei Fußballern oft durch zu viele Kopfbälle entstanden) auftritt“, berichtet das „Hamburger Abendblatt“.

„Hannover 96 trauert um seinen ehemaligen Spieler und wird dessen Andenken in Ehren halten. Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen“, schreibt der niedersächsische Verein.

Quellen: Hamburger Abendblatt, T-Online

nf24