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Harald Schmidt noch ungeimpft – ist er ein Impfgegner?

Der 63-Jährige Entertainer steht dem Impfen kritisch gegenüber

Foto: Depositphotos

Der 63-Jährige Entertainer steht dem Impfen kritisch gegenüber: „Allein wenn ich den Begriff ‚Impfangebot‘ höre, schiebe ich es schon mal eine Woche raus.“

Dabei gehört er in seinem Alter längst zur Risikogruppe.

Die Aufregung um Corona sei ihm in Deutschland bisweilen zu groß. „Mit Abstand und Hygiene ist schon viel gewonnen.“

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<h2>Kein Impfgegner</h2>

Gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) unterstrich Schmidt: „Ich bin absolut kein Impfgegner! Ich bin nur keiner, der morgens schon vor der Tür liegt, wenn der Arzt um 8 Uhr öffnet, damit er um fünf vor acht geimpft werden kann. Wer es dringend braucht, für den lasse ich gern den Altruisten raushängen: ‚Nimm doch meine Dosis!'“

Er setzt auf eine Impfung zu einem späteren Zeitpunkt. „Ich warte ab, bis das alles völlig entspannt geht, sozusagen auf Zuruf. Keine Ahnung, wann das sein wird, da höre ich ja täglich andere Zahlen – oder vielmehr höre gar nicht mehr hin, muss ich sagen“, so Schmidt. „Wenn es heißt, ‚das Robert Koch-Institut meldet‘, hole ich ’nen Kaffee.“

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<h2>Abstands- und Hygieneregeln</h2>

Er habe aber die Abstands- und Hygieneregeln stets sehr ernst genommen, betonte er im Interview. „Daran habe ich mich gehalten, und das behalte ich auch bei.

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Da ist schon viel gewonnen. Ich habe dieses Jahr ja auch ohne den traditionellen großen Schnupfen überstanden: durch Abstand und Maske.“

Er ergänzte: „Wenn ich überlege, was wir früher über die Asiaten mit ihren Masken gelacht haben! Da muss ich nun sagen: wieder was gelernt.“

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Die Pandemie hat der Comedian bislang gut überstanden. „In Restaurants bin ich nie oft gegangen, ich lese sowieso gern und höre sehr viel Radio. Das habe ich ausgebaut und bin wunderbar mit der Situation zurechtgekommen.

Zugegeben: Ich hatte vorher schon runtergefahren“, sagte er dem „RND“. Er bedauert lediglich, dass die Drehs zur ZDF-Serie „Traumschiff“ nicht im normalen Umfang stattfanden.

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In der in der Serie seit mehr als zehn Jahren den Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle spielt. „Als die Dreharbeiten nach Emden oder Bremerhaven verlegt wurden, hab’ ich gesagt: Ruft an, wenn wir wieder nach Neuseeland fahren.“

Quellen: T-Online, RND, NZZ

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