Fürchterlich: Auf Hawaii fiel ein 75-Jähriger in den Tod. Park-Ranger fanden später seine Leiche.
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Fürchterlich: Auf Hawaii fiel ein 75-Jähriger in den Tod. Park-Ranger fanden später seine Leiche.
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Ein älterer Mann ist nach einem Sturz in den Kilauea-Vulkan auf Hawaii gestorben, wie die Behörden mitteilten.
„Ein 75-jähriger Mann aus Hilo starb, nachdem er am späten Sonntagabend aus einem gesperrten Bereich im Hawaiʻi Volcanoes National Park gestürzt war“, so der National Park Service in einer am Montag veröffentlichten Erklärung.
Laut CBS News haben Besucher den Park nachts aufgesucht, um einen Blick auf den glühenden Lavasee des Vulkans zu werfen, der im September auszubrechen begann.
Die Behörden sagten, dass der Mann von Familienmitgliedern gegen 12:15 Uhr Ortszeit am Montag als „innerhalb des Parks vermisst“ gemeldet wurde.
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<h2>Leiche wurde nach langer Suche gefunden</h2>
„Nachdem sie in der Dunkelheit nach dem Mann gesucht hatten, fanden Ranger des National Park Service und Feuerwehrleute aus dem Bezirk Hawaiʻi die Leiche des Mannes etwa 30 Meter unterhalb des Kraterrandes, westlich des Uēkahuna-Aussichtsbereichs auf dem Gipfel des Kīlauea-Vulkans“, so der Parkservice in der Erklärung.
Mit Hilfe eines Hubschraubers bargen die Parkranger den Leichnam gegen 8 Uhr morgens.
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Die Behörden haben die Identität des Mannes noch nicht bekannt gegeben, da sie auf weitere Informationen warten. Weitere Einzelheiten über den Tod des Mannes sind derzeit nicht bekannt, da der Parkdienst seine Ermittlungen fortsetzt.
Laut einem Bericht des US Geological Survey aus dem Jahr 2018 wurde der Kilauea als der gefährlichste Vulkan des Landes eingestuft.
Im September begann der Vulkan auszubrechen und „erzeugte bis zu 30 Meter hohe Fontänen und dicke Rauchschwaden – und überflutete den Boden des Halemaumau-Kraters“, berichtete die „KGMB-TV“ damals.
Seitdem kommen die Menschen auch nachts in den Park, um einen Blick auf den glühenden Lavasee zu erhaschen, wie „CBS News“ berichtet.
„Besucher sollten niemals Sicherheitsbarrieren überqueren, vor allem nicht in der Nähe von gefährlichen und instabilen Klippen“, sagte Chief Ranger John Broward in der Pressemitteilung. „Das Überqueren von Sicherheitsbarrieren und das Betreten von gesperrten Bereichen kann zu schweren Verletzungen und zum Tod führen.“
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Eine Sprecherin des Hawaiian Volcanoes National Park, forderte die Besucher auf, sich „verantwortungsvoll zu verhalten“.
