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Wem können wir noch trauen?

Was können wir noch zu uns nehmen? Welche Produkte sollten wir lieber nicht verwenden und welchen Anbietern können wir überhaupt noch trauen?

Foto: Depositphotos/Unsplash

Was können wir noch zu uns nehmen? Welche Produkte sollten wir lieber nicht verwenden und welchen Anbietern können wir überhaupt noch trauen? Zwei neue Skandale überfluten die Medien:

Vorsicht- vergiftete Getränke in München

In der Großstadt wurden zahlreiche Getränkeflaschen mit Gift versetzt. Nicht nur in Supermärkten, auch auf Kulturveranstaltungen kam es zu solchen Vorfällen. Nach dem Verzehr klagen Betroffene umgehend über schwere Übelkeit und Erbrechen. Am Donnerstag den 25. Juni 2020 haben die Polizei und Staatsanwaltschaft neue Details genannt: Eine Horror-Vorstellung für alle Eltern, denn gerade Kinder sind betroffen!

Verdächtigt wird eine 56-Jährige Frau, die sich seit November nicht scheut ihre Mitmenschen zu vergiften. Auffällig ist die Zahl der betroffenen Kinder im Alter zwischen 7-10 Jahren, von denen einige schnellstmöglich stationär behandelt werden mussten. Die DNA der Verdächtigten sei mehrmals an den vergifteten Flaschen gefunden worden. Die 56-Jährige leidet an massiven psychischen Erkrankungen und wurde nach der Festnahme sofort in eine Psychiatrie gesteckt. Laut Gutachter wäre die Frau ohne Behandlung gefährlich, doch werden aufgrund ihrer psychischen Erkrankung, alle bisherigen Verfahren eingestellt. Laut der Staatsanwaltschaft kann die Frau nicht als schuldfähig bezeichnet werden, da eine psychische Erkrankung vorliegt. Doch auch in der Vergangenheit fiel sie wegen Hackenkreuz-Schmierereien und verursachten Bränden in der Stadt auf. Ebenso soll sie vor einer katholischen Kirche und einer Selbsthilfeeinrichtung einen Hähnchenschenkel platziert haben.

Die zugeführte Menge in den einzelnen Getränkeflaschen könnte zum Tot führen. Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Sicherungsring nicht beschädigt ist und bewerten Sie vor dem Verzehr den Geruch. Riecht meine Cola so wie immer? Künstliche, chemische und auch bittere Gerüche könnten auf eine Vergiftung hinweisen!

Quelle: TZ

Öko-Test erklärt Duschgele für problematisch

Wer auf Naturkosmetik setzt liegt vollkommen richtig! Getestet wurden 50 Duschgele und Cremeduschen. Alle 16 Produkte aus der Naturkosmetik wurden mit einem „sehr gut“ ausgezeichnet.

Die restliche Ware erhielt diese Auszeichnung nicht. Neben „gut“, „befriedigend“ und „ausreichend“ fielen fünf Produkte besonders ins Auge. Mit der Note „mangelhaft“ und „ungenügend“ wurden erschreckender Weise gleich fünf benotet.

Der Test-Verlierer verspricht was er nicht halten kann. Die Dove Reichhaltige Pflegedusche wirbt mit der „mildesten Hautreinigung aller Zeiten“. Doch wie Öko-Test herausgefunden hat, enthält die Pflegedusche als einziges Produkt Formaldehyd/-abspalter. Ein Konservierungsmittel, welches schon in geringen Mengen die Schleimhäute reizen könnte. Der Anbieter ist sich darüber wohl schon bewusst. Seit Juni 2020 arbeitet er nun an einer neuen Zusammensetzung die zu dem Formaldehyd/-abspalter  auch keine halogen-organischen Verbindungen mehr beinhalten soll.

Weitere Duschgele die nicht die Note „sehr gut“ erhalten haben und über umstrittene Inhalte verfügen sind: „Bebe Soft Shower Cream“ von Johnson & Johnson

  • „Original Source TinglyMint & Tea Tree Shower“ von PZ Cussons
  • „Palmolive Naturals Sensitive Cremedusche mit Milchproteinen“ von CP Gaba
  • „Vandini Nutri Pflegedusche Pfingstrosenblüte & Arganöl“ von Mann & Schröder

Quelle: t-online

nf24