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Dschungelcamp: Nina Bott muss gehen

Nina Bott erhielt die wenigsten Zuschauerstimmen und verlässt das Camp. Sie zweifelte bereits an ihrem Verbleib und freute sich über den Abschied.

Nina Bott musste den Dschungel verlassen, scheint darüber aber nicht traurig zu sein.
Foto: -/RTL/dpa

Als Dritte muss Schauspielerin und Moderatorin Nina Bott ihre Sachen im RTL-Dschungelcamp packen. Die 47-Jährige bekam in der zehnten Folge am Sonntagabend die wenigsten Zuschauerstimmen, schien jedoch nicht sehr traurig darüber zu sein.

«Ich finde, es wird jetzt auf allen Ebenen schwieriger», sagte Nina kurz vor der Bekanntgabe ihres Namens. Sie sei nicht sicher, ob sie das noch länger für sich möchte. Der Dschungel sei cool. «Aber die Menschen im Dschungel?», fragte Moderator Jan Köppen. «Einige», antwortete Nina.

Nina stellte Jörg zur Rede

Wer war wohl Nina? Als sich Sam Dylan (33) und Edith Stehfest (29) in dieser Episode heftig stritten, lag Nina zunächst regungslos auf einer Liege und starrte mit versteinerter Miene in den Himmel. Der Streit begann, als Edith aufgefordert wurde, sich vor dem Kochen die Hände zu waschen. Doch auch die anderen schienen genervt zu sein.

Am Vortag hatte Nina zudem Sportkommentator Jörg Dahlmann (66) wegen eines Spruchs über US-Präsident Donald Trump zur Rede gestellt. Als bei der Entscheidung nun ihr Name fiel, fragte sie erleichtert: «Ich darf wirklich gehen?» Und sagte auch: «Das ist genau der richtige Moment für mich.»

Yeliz wäre gerne Königin geworden

Influencerin Yeliz Koç (31) äußerte sich in der Folge zu ihrem Rauswurf am Vortag: «Ich wär gerne Dschungelkönigin geworden», sagte Yeliz auf dem Weg aus dem Camp. Und selbst wenn nicht, hätte sie gerne mehr Prüfungen gehabt. «Was soll ich denn mitnehmen, außer dass ich jetzt campen war?»

Maurice Dziwak (26), Reality-Star, durfte seine erste Prüfung absolvieren. Er holte sieben von zehn Sternen, die er zwischen Schlangen, Waranen, Skorpionen und Tauben suchen musste. Außerdem musste er ein Pitabrot mit Kakerlaken und Würmern essen.

Pierre glänzt wieder mit seinem Humor

Pierre Sanoussi-Bliss (62) gab wieder eine Kostprobe seines trockenen Humors. Den Streit zwischen Edith und Sam übers Händewaschen fasste er so zusammen: «Ich habe den Film leider nicht ganz verstanden, weil ich ihn in Originalton gesehen habe und nicht in Deutsch synchronisierter Fassung.» Die Hauptrolle heute wie jedes Mal? Edith, aber Sam ziehe langsam nach. «Joa und das war großes Kino», resümierte Pierre.

dpa