Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Putin ist am Ende und völlig verrückt

Joe Biden bezeichnet Putin als Völkermörder und Kriegsverbrecher.

Foto: Depositphotos

Über sechs Wochen dauert der Krieg Russlands gegen die Ukraine bereits. Hat der russische Diktator den Bezug zur Realität endgültig verloren?

Er hat sich nahezu komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und soll die meiste Zeit alleine in einem Bunker verbringen.

Selbst seinen engsten Ratgebern soll er nicht mehr trauen und in stalinistischer Manier brutale Säuberungen in der Führungsspitze durchgeführt haben.

<div class=“manual-ad“></div>

<h2>Russlands Präsident (79) wird immer merkwürdiger und unberechenbarer</h2>

Wladimir Putin hält sein Privatleben aus der Öffentlichkeit fern, als ex KGB/FSB-Chef ist er gewohnt sein Wahres ich zu verstecken und sich zu verstellen. Es kommen immer mehr Absurditäten über den Kreml-Herrscher ans Licht, besonders befeuert durch seine Gegner wie Alexej Nawalny.

Sein Verhalten hinterlässt einen paranoiden Eindruck, er misstraut Smartphones und auf seinem Computer ist das veraltete Betriebssystem Windows XP im Einsatz, für das es seit 2014 keine Updates mehr gibt. Das Internet nennt er ein „Sonderprojekt der CIA“, das zur Hälfte aus Pornographie bestehen würde.

Auch seine Affäre und die Kinder aus der Beziehung hält er geheim. Für Putin zählt ein Menschenleben nichts. Gegner wie Journalisten, Oligarchen und Oppositioneller lässt er eiskalt töten. Soldaten sind mehr Kanonenfutter und gegen die Ukraine führt er einen Vernichtungskrieg. Denn Völkermord verniedlicht er zum Kampf gegen die angeblich faschistische Regierung der Ukraine.

<div class=“manual-ad“></div>

<h2>Wie verrückt ist Wladimir Putin?</h2>

Wie gefährlich ist der alte, weiße Mann im Kreml? Würde er mit dem Einsatz von Atombomben einen Dritten Weltkrieg riskieren. Mit dem Einsatz von Chemiewaffen in Mariupol in der Ukraine hat er auf jeden Fall eine rote Linie überschritten.

Immer mehr Experten fragen sich, wie durchgeknallt Wladimir Putin wirklich ist. Der niederländische Premier Mark Rutte bezeichnete den russischen Präsidenten sogar als „wahnsinnig“ und sagte wörtlich: „Der Mann ist natürlich total wahnsinnig“, berichtet die „Kreiszeitung“.

Eine fundierte Analyse könnten nur Psychologen stellen, wenn sie den Despoten persönlich treffen würden. Doch dazu wird es wohl nie kommen, außer wenn Putin eines Tages sich vor Gericht für seine Verbrechen verantworten müsste.

<div class=“manual-ad“></div>

<h2>Putins Geheimdienst-Vergangenheit</h2>

Wladimir Putin wuchs in schwierigen und gewalttätigen Verhältnissen auf, Liebe und Zuneigung erfuhr er zu Hause nicht. Auch auf der Straße lernte er sich trotz seiner schmalen Statur durchzusetzen. Von 1985 bis 1990 war er KGB-Agent in der DDR, eine Strafversetzung, weil er einen anderen KGB-Mitarbeiter niedergeschlagen haben soll. Seine Vorgesetzten hielten ihn nicht für einen Einsatz im westlichen Ausland geeignet. Eine schwere persönliche Niederlage, seine Schlussfolgerung war, dass nur er Russland zur alter Größe führen könnte. Dafür war ihm jedes Mittel recht.

In der Zeit soll er Kontakt zu den Terroristen der DDR aufgenommen haben, deren Mitglieder teilweise in der DDR mit Tarnidentitäten lebten. Darüber berichtet Catherine Belton in ihrem Buch „Putins Netz. Wie sich der KGB Russland zurückholte und dann den Westen ins Auge fasste“. Laut Belton habe ein nicht namentlich genanntes ex Mitglied der linksradikalen Terrorgruppe ausgesagt, er hätte Putin in Dresden getroffen. Auch suchte er Kontakt zu westlichen Geschäftsleuten auf der Leipziger Messe.

<div class=“manual-ad“></div>

<h2>Mord als Mittel der Politik</h2>

Attentate waren immer schon ein Mittel in der Sowjetunion und später dann in Russland politische Gegner auszuschalten. Berühmt wurde eine ganze Kette von angeblichen „Fensterstürzen“. Die Morde wurden so als Unfälle getarnt.

Gift-Attentate und noch schlimmer Giftmorde wurden dann in den 2000er Jahren übliches Mittel unter Putin als KGB-Chef und späteren Präsidenten. Er selbst sich dabei nicht die Hände schmutzig, sondern ließ dass seine Gehilfen erledigen.

Putin wurde als KGB-Chef nur russischer Präsident, weil er die Korruptionsskandale Jelzins vertusche und Gegner töteten ließ und den Chefermittler durch ein Sex-Video bloßstellte.

Auch soll Putin gezielt Anschläge inszeniert haben und Bomben in Wohnhäusern explodieren lassen, nur um sich als starken Mann darzustellen und einen weiteren Krieg gegen Tschetschenien führen zu können.

Schon gelesen?

>> CDU-Politiker unerwartet gestorben

>> Sorge um Angela Merkel: Ex-Kanzlerin schwer krank

>> Gift-Anschlag auf Putins Soldaten – viele Tote

Ähnlich ging er auch gegen ehemalige Freunde vor, wie reichen Oligarchen die er tötete oder verhaften ließ. Er selbst plündert Russland skrupellos aus und soll einer der reichsten Menschen der Welt sein.

Quelle: Kreiszeitung

nf24