Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Jetski-Drama: Frau (33) und Mann (45) verunglücken auf Elbe – Lebensgefahr!

In der vergangenen Nacht zum Sonntag kam es zu einem schweren Unfall bei einer Jetski-Ausfahrt mitten in der Nacht auf der Elbe! Die 33-jährige Frau trieb leblos im Wasser, wahrscheinlich wurde sie mit viel Kraft vom Jetski geschleudert.

Foto: Tobias Arhelger/de.shutterstock

In der vergangenen Nacht zum Sonntag kam es zu einem schweren Unfall bei einer Jetski-Ausfahrt mitten in der Nacht auf der Elbe! Die 33-jährige Frau trieb leblos im Wasser, wahrscheinlich wurde sie mit viel Kraft vom Jetski geschleudert.

In der vergangenen Nacht kam es auf der Elbe bei Kollmar zu einem schweren Unfall mit einem Jet-Ski. Zwei Personen erlitten lebensgefährliche Verletzungen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen haben die Frau (33) und der Mann (45) gegen kurz nach Mitternacht den Hafen Kollmar mit dem Jet-Ski verlassen. An Land zurückgebliebene Freunde verständigten später die DLRG, weil die beiden nicht von der Ausfahrt zurückkehrten. Es erfolgten daraufhin umfangreiche Suchmaßnahmen nach den beiden Vermissten, an denen Einsatzkräfte der DLRG Kollmar und Stade, der Wasserschutzpolizeien Hamburg und Brunsbüttel, der Polizei Schleswig-Holstein und der Freiwilligen Feuerwehren Glückstadt und Stade beteiligt waren.

Rettungskräfte der DLRG fanden den Jetski schließlich verunfallt auf dem Leitdamm Pagensand. Wie es zu dem Unfall kam und wer den Jetski zum Unfallzeitpunkt steuerte, ist bislang noch nicht geklärt.

Die 33-Jährige hatte bei ihrem Auffinden kopfunter im Wasser getrieben und war dadurch reanimationspflichtig. Der 45-Jährige wies eine schwere Kopfverletzung auf und befand sich noch auf dem Jetski. Die zwei Verunfallten wurden im weiteren Verlauf mit Rettungswagen in Hamburger Krankenhäuser transportiert und befinden sich nach den Auskünften der Ärzte in Lebensgefahr. Beide waren offenbar alkoholisiert.

Der Jetski war an der Unterwasserseite beschädigt und wurde für eine spätere Begutachtung sichergestellt.

Die an Land zurückgebliebenen Freunde bzw. Angehörigen der Verunfallten wurden durch einen Notfallseelsorger betreut.

Die Ermittlungen zur Unfallursache durch die Hamburger Wasserschutzpolizei dauern an.

Abb.

Rückfragen der Medien bitte an:

Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Florian Abbenseth
Telefon: +49 40 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg

Original-Content von: Polizei Hamburg, übermittelt durch news aktuell

nf24