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Junge (12) stirbt bei Silvester-Explosion!

Einfach unfassbar: Der Junge wollte nur zusehen..

Foto: Depositphotos/Unsplash

Bei einem Vorfall mit einem Hammer  in Haaksbergen ist am späten Freitagvormittag ein 12-jähriger Junge ums Leben gekommen. Ein weiterer Junge (11) wurde schwerverletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Kinder seien selbst nicht an dem Hammer oder Feuerwerk beteiligt gewesen, teilte die Polizei mit. Der Bewohner des Hauses, an dem sie vorbeikamen, wurde festgenommen.

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Der Vorfall ereignete sich im Vorgarten eines Hauses in der Albert Cuyplaan. Drei Jungen gingen an dem entsprechenden Haus in Haaksbergen vorbei, als es schrecklich schief ging. Dort schlug ein Mann mit einem Hammer auf mutmaßliches Magnesiumpulver ein. Dies ist eine Alternative zum Karbidschießen und nicht illegal. Es macht einen großen Knall. Der 12-jährige Junge kam bei der Explosion ums Leben. Ein weiterer Junge wurde schwer verletzt. Das dritte Kind blieb unverletzt und lief panisch nach Hause.

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Der Mann, der den Hammer bediente, wurde wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung festgenommen. Es wird auch untersucht, ob er Magnesiumpulver mit anderen Substanzen vermischt hat, um einen stärkeren Knall zu erzielen. Dafür wurde der Kampfmittelbeseitigungsdienst (EOD) hinzugezogen.

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Das verstorbene Kind wurde vor Ort von einem Nachbarn reanimiert. Später übernahmen die Rettungsdienste. Sie kamen massenhaft. Neben vier Krankenwagen landete auch ein Unfallhubschrauber aus Deutschland in Grolsch. Ein Unfallarzt ist mit einem Krankenwagen hier reingekommen. Der wiederbelebte Junge starb im Krankenhaus.

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Die Polizei hat einen Bereich von mehreren hundert Metern abgesperrt, damit technische und forensische Ermittlungen eine Untersuchung durchführen können. Um die Ursache des Vorfalls zu untersuchen, wurde ein umfangreiches Scale-up durchgeführt. Nachbarn und Umstehenden wurde Opferhilfe angeboten. Außerdem führt die Polizei Ermittlungen in der Nachbarschaft.

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Material im Garten gefunden

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst (EOD) kam zum Einsatz, weil das Explosive Exploration Team (TEV) etwas im oder um das Haus herum gefunden hatte. Nach der Untersuchung nahm das EOD Material, das im Garten gefunden wurde. Dies ist ein Stoff, der möglicherweise eine Explosion verursachen kann. Eine Untersuchung muss zeigen, ob der Besitz des gefundenen Materials strafbar ist. Im Haus wurde nichts gefunden.

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Zur Unterstützung des EOD wurden auch Feuerwehr- und Rettungskräfte gerufen. Sie sind für alle Fälle in Bereitschaft. Der Hammer liegt noch immer auf dem Bürgersteig und ist als Exponat Nummer Eins gekennzeichnet.

Ein Tankwart hörte kurz vor Mittag einen lauten Knall. „Aber ich war nicht überrascht. Das hört man hier oft. Aber nicht viel später sah ich, dass auf der Straße viel Panik herrschte.“ Laut einem Anwohner ist die Familie auf der Straße sehr fanatisch, wenn es darum geht, Feuerwerkskörper zu zünden. Draußen standen bereits eine Feuerstelle und Oliebollen-Teig für die Silvester Party bereit.

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nf24