Ein 15-jähriger Junge ist nach der Corona-Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff verstorben.
Foto: Symbolbild von depositphotos
Ein 15-jähriger Junge ist nach der Corona-Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff verstorben.
Der 15-jähriger Junge ist damit das vierte Kind des Landes, das nach einer Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff Covid-19 gestorben ist.
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Der Junge aus dem Bezirk Thuan Chau (Vietnam) erhielt die erste Impfdosis am 4. Dezember und zeigte 60 Minuten nach der Injektion keine ungewöhnlichen Symptome, sagte der stellvertretende Direktor der Gesundheitsabteilung von Son La, Nguyen Huu Hung, am Mittwoch gegenüber VnExpress.
Zwei Tage später fühlte er sich jedoch schwindlig und übel. Er wurde in das Bezirkskrankenhaus gebracht, bevor er in das Allgemeine Krankenhaus von Son La verlegt wurde, wo er am Dienstag starb.
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Der Junge ist das vierte Kind in Vietnam, das nach einer Covid-19-Impfung gestorben ist. Im vergangenen Monat starben ein 12-jähriger Junge in der südlichen Provinz Binh Phuoc, ein 16-jähriger Junge in der nördlichen Provinz Bac Giang und ein Mädchen der neunten Klasse in Hanoi, nachdem sie mit dem Pfizer-Impfstoff geimpft worden waren.
Das Gesundheitsministerium hat als Ursache für die drei Todesfälle eine „Überreaktion auf den Impfstoff“ angegeben, die nicht mit der Qualität des Impfstoffs oder dem Impfverfahren zusammenhängt.
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Vietnam ist dabei neun Millionen Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren zu impfen. Der verwendete Impfstoff wird von Pfizer hergestellt.
Bis zum 6. Dezember wurden 5,3 Millionen Dosen an diese Altersgruppe verabreicht, von denen über 936.200 Kinder zwei Dosen erhalten haben.
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Nach Angaben des Gesundheitsministeriums traten bei etwa 0,3 Prozent der geimpften Kinder die üblichen Impfsymptome wie Fieber, Schmerzen an der Einstichstelle, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen und Müdigkeit auf.
