Opfer von Kannibalismus aus sexuellen Motiven! Stefan T. wurde am 5. September als vermisst gemeldet, nun wurden seine Knochen im Norden Berlins gefunden!
Kannibalen Horror: Gruseliger Knochenfund in Berlin!
Seit dem 5. September wurde Stefan T. (44) als vermisst gemeldet. Nun die traurige Gewissheit – er ist tot! Ein schrecklicher Verdacht steht im Raum: Der Vermisste wurde Opfer eines grausigen Sexualverbrechens!
Aktuell befindet sich ein 41-jähriger Verdächtiger in U-Haft. Die Polizei hat einen schrecklichen Verdacht. Die Indizien lassen die Beamten darauf schließen, dass der Vermisste Opfer von Kannibalismus wurde.
Kannibalismus aus sexuellen Motiven
Viele Eltern und Schüler werden nun erschrecken: Laut “Bild.de” ist der Verdächtige Lehrer für Mathe und Chemie. Bevor er 2015 Lehrer wurde, arbeitete Stefan R. (41) als Redakteur eines Buchverlages.
Spaziergänger fanden am 8. November vollkommen fleischlose Beinknochen in der nähe der Schönerlinder Straße in Berlin Buch. Nach dem Fund wurden Spürhunde von der Polizei eingesetzt, welche aus zwei komplett unterschiedlichen Startpunkten unabhängig von einander zur Wohnung des Tatverdächtigen zusammenkamen.
In der Nacht vom 5. September kurz vor Mitternacht machte sich Stefan T. aus seiner WG in Berlin-Lichtenberg auf den Weg in die Pankower Parkstraße. Nachdem der Kontakt mit T. nicht mehr aufgenommen werden konnte, meldeten seine WG-Mitbewohner ihn für vermisst.
Die Polizei sicherte Chatverläufe zwischen Stefan R. und Stefan T. – Die Chatprotokolle einer Plattform für Homosexuelle zeigten, dass beide sich zu einem Treffen verabredeten.
Der mutmaßliche Täter suchte nicht nur nach Verabredungen. Die Suchprotokolle von Google zeigten auch Suchen nach Kannibalismus.
Quelle: Polizei Berlin: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.997508.php