Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Krebserregende Kassenbons: Risiken die keiner kennt!

Zu wenig Sport, Rauchen & Junkfood- die bekanntesten Risikofaktoren für eine Krebserkrankung. Jedoch gibt es auch Gefahrenquellen, an die wir nie im Leben denken würden.

Foto: Depositphotos/Unsplash

Zu wenig Sport, Rauchen &  Junkfood- die bekanntesten Risikofaktoren für eine Krebserkrankung: Gefahrenquellen, an die wir nie im Leben denken würden.

Hinter vielen Tätigkeiten lauert eine Gefahr, die kaum jemand kennt. Verhalten, die das Risiko an Krebs zu erkranken erhöhen. Folgende Dinge sollten Sie in Zukunft lieber lassen:

1. Den Fensterplatz im Flugzeug wählen

Man kennt’s. Jeder kämpft um den Fensterplatz im Flugzeug! Doch wer oft fliegt und dabei am Fenster sitzt, riskiert Hautschäden. Die Fensterscheiben halten zwar einige UVB-Strahlen fern, lassen aber 47 Prozent der UVA-Strahlen durch. Diese Strahlen können Schäden an der Erbsubstanz verursachen. Sterben geschädigte Zellen nicht ab, kann sich Hautkrebs entwickeln.

2. Nachts mit dem Smartphone spielen

Wenn Licht die nächtliche Dunkelheit durchbricht, wird die Ausschüttung des Schlafhormons behindert. Eine häufige Quelle im dunklen Schlafzimmer sind heutzutage Smartphones oder Tablets, welche das Einschlafen verzögern. Durch eingehende Nachrichten, wird der Schlafzyklus ständig unterbrochen. Resultierende, chronische Schlafstörungen sind ebenfalls ein Risikofaktor für Krebserkrankungen.

3. Ein, zwei oder auch drei Feierabend-Bierchen trinken…

Alkoholkonsum erhöht nicht nur das Risiko für Leberkrebs, sondern auch für Mund-, Rachen-, und Brustkrebs. Wer auf sein Pils oder das Glas Wein zum Essen zum Entspannen nicht verzichten will, sollte sich wenigstens an die erlaubten Mengen halten! (Empfohlene Menge 1/2 Liter Bier, 1/4 Liter Wein pro Tag)

4. Sehr heiße Getränke konsumieren

Viele Menschen lieben es, ihr Essen heiß zu konsumieren. Wer aber Essen oder Flüssigkeiten über 65 Grad Celsius schluckt, gefährdet seine Speiseröhre. Dadurch wird das Gewebe gereizt und es entstehen Zellschäden, aus denen sich Krebs entwickeln kann.

5. Kassenbons einstecken

Aus vielen Geräten kommen die Belege auf Thermopapier bestehend aus Bisphenol A (BPA). Diese Substanz wird von der EU als „besonders besorgniserregend“ eingestuft. Wie Focus online berichtet, gefährdet die Substanz ebenfalls die Hirnentwicklung von Ungeborenen, steht mit männlicher Unfruchtbarkeit in Verbindung und kann Herz- und Krebserkrankungen auslösen. Bei jeder Berührung von Thermopapier gelangt BPA über die Haut in den Körper und reichert sich dort an. 2020 tritt ein EU-weites Verbot für BPA-haltiges Thermopapier in Kraft.

Bildquelle: Symbolfoto von depositphotos

nf24