Nach wenigen Tagen auf der Intensivstation starb das 17-jährige Mädchen an den Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung von Biontech.
Mädchen (17) stirbt nach Biontech-Impfung
Nach wenigen Tagen auf der Intensivstation starb das 17-jährige Mädchen an den Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung von Biontech.
Die Zwölftklässlerin starb im Krankenhaus, nachdem sie eine Woche lang auf der Intensivstation gelegen hatte. Dies teilte der Lenkungsausschuss für Covid-19-Prävention und -Kontrolle der Provinz am Donnerstag mit.
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Am 2. Dezember hatte das Mädchen das medizinische Zentrum des Bezirks Trieu Phong aufgesucht, um sich mit dem Impfstoff Covid-19 von Pfizer impfen zu lassen. Vor der Impfung, betonte sie, dass sie eine Allergie gegen einige Impfstoffe habe, doch ihre Familie beschloss, die erforderliche Vereinbarung trotz alledem zu unterzeichnen.
Etwa 25 Minuten nach der Impfung bekam sie Hautausschlag, fühlte sich schwindlig und zeigte Anzeichen eines anaphylaktischen Schocks. Die Ärzte des Zentrums eilten ihr zu Hilfe, doch ihr Zustand besserte sich nicht.
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Daraufhin wurde sie in das Allgemeine Krankenhaus von Quang Tri verlegt. Im Krankenhaus litt sie an Blutgerinnungsstörungen und verstarb schließlich am Donnerstag, den 09.12.2021.
Drei der vier Kinder, die zuvor an den Folgen der Covid-19-Impfung in Vietnam gestorben sind, erlitten nach Angaben des Gesundheitsministeriums ebenfalls einen anaphylaktischen Schock.
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Bislang wurden in Vietnam etwa 5,3 Millionen Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren geimpft. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums traten bei etwa 0,3 Prozent von ihnen nach der Impfung Nebenwirkungen wie Fieber, Schmerzen und Müdigkeit auf.
Quelle: VNEXPRESS international