Kriminelle Energien entwickelte ein Mann als es ums Impfen ging – mit schweren Folgen.
Mann lässt sich zehn Mal gegen Corona impfen – an einem Tag
Kriminelle Energien entwickelte ein Mann als es ums Impfen ging – mit schweren Folgen.
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Ein Mann soll sich bis zu zehn Mal gegen Corona impfen haben lassen. Dahinter steckt finanzielles Interesse. Doch der Betrug flog letztendlich auf.
Bei den Impfungen musste er kein Ausweisdokument vorzeigen. Das Gesundheitsministerium zeigte sich besorgt und leitete umgehend Ermittlungen an.
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Der dreiste Fall fand in Neuseeland statt und der Mann wurde wahrscheinlich von anderen Personen für die mehrfachen Impfungen bezahlt. Das war sehr leichtsinnig von ihm und könnte sehr gefährlich für ihn werden.
Ärzte bezeichneten laut „Stuff“ das Verhalten sowohl des Mannes als auch derjenigen, die ihn für das Impfen bezahlten, als „gefährlich, dumm und egoistisch“. Gerade wegen der kursierenden Delta-Variante des Virus sei eine Impfung wichtig, hieß es. Er habe anderen Menschen lebenswichtigen Impfstoff weggenommen.
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„Eine Ärztin fügte an, am ersten Tag nach der Impfung dürfte es dem Mann nicht sonderlich gut gegangen sein. Das Gesundheitsministerium riet allen Menschen, die mehr Dosen als empfohlen erhalten haben, so schnell wie möglich ärztlichen Rat zu suchen“, berichtet „Bild“.
In Deutschland kam es versehentlich zu einer „Überdosis“ bei dem zuviel Impfstoff verabreicht wurde. „Der Impfstoff-Hersteller Biontech gab aber Entwarnung: Eine Biontech-Sprecherin verwies auf Versuche mit erhöhten Dosierungen. So seien statt der üblichen Impfdosis (30 Mikrogramm) bis zu 100 Mikrogramm verabreicht worden – schwerwiegende Folgen seien ausgeblieben“, schreibt „Bild“.
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Etwa 89 Prozent der Neuseeländer sind vollständig geimpft. Dort gibt es keine Querdenker und kaum Kritik an den Impfungen, das Land befindet sich noch in strenger Isolation und Reisen sind nur beschränkt möglich und es gelten vielerorts 2G-Reglungen. Auf dem Inselstaat wurde erst sehr spät angefangen zu impfen, dafür aber sehr erfolgreich und deutlich häufiger als in Deutschland.
Quelle: Bild
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