Der Tod des jungen Mannes wird von der Staatsanwaltschaft untersucht
Mann (20) stirbt nach Booster-Impfung
Der Tod des jungen Mannes wird von der Staatsanwaltschaft untersucht. Er war Mitte November nach einer Immunisierung gestorben.
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Der 20-Jährige starb kurz nach der Booster-Impfung. Die Behörden habe die Ermittlungen bei diesem unerwartetem Todesfall aufgenommen.
Es wird untersucht, ob ein Zusammenhang mit der Impfung besteht und woran genau der Mann gestorben ist.
In Österreich gab es bislang lediglich zwei Todesfälle nach Impfungen. Er wäre vielleicht der dritte Fall.
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Der junge Mann, der an einer Herzkrankheit gelitten hatte, war am 17. November zur Auffrischungsimpfung erschienen und nur einen Tag später am 18. November 2021 im Alter von lediglich 20 Jahren gestorben.
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Der junge Mann war laut Staatsanwaltschaft „massiv herzkrank“, er war zuvor auch schon mehrmals operiert worden, eine neuerliche Operation stand kurz bevor. Markus Kitz, Sprecher der Staatsanwaltschaft Klagenfurt, bestätigte am Freitag auf „APA“-Anfrage einen Bericht der „Kronen Zeitung“.
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Der plötzliche Tod wird nun von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt untersucht. Ob tatsächlich ein Zusammenhang mit der Impfung besteht, ist noch offen. „Das Ergebnis der Obduktion ist aber noch offen“, erklärte Markus Kitz, der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Erkenntnisse liegen noch keine vor. „Der Fall ist komplizierter als andere Obduktionen. Es gilt, Gewebe- und Blutproben sowie die Krankengeschichte des Mannes auszuwerten.“ Aus dem Ergebnis der Obduktion würden sich Schlüsse ziehen lassen, ob der Mann vielleicht nicht geimpft werden hätte sollen, oder ob er auch ohne Impfung gestorben wäre.
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<h2>Einzelfall</h2>
Gerd Kurath vom Landespressedienst berichtete, man müsse die Untersuchung der Staatsanwaltschaft abwarten. „Ansonsten sind uns keine solchen Fälle bekannt“, so Kurath. Derzeit wisse man lediglich, dass der Fall nicht an der Impfstoff-Charge liegen kann, weil es ein Einzelfall gewesen sei: „Aber natürlich ein sehr tragischer. Dennoch muss der Fall genau überprüft werden.“
Sowohl Kurath als auch der Staatsanwalt Kitz betonten, dass es noch nicht geklärt ist, ob die Impfung überhaupt etwas mit dem Tod des 20-Jährigen zu tun hat. Kitz bedauert in diesem Zusammenhang auch, dass die Ergebnisse erst nächstes Jahr geliefert werden können: „Das bietet leider wieder Stoff für Verschwörungstheorien. Wir hoffen, dass sich der Fall bald aufklärt“, meint er abschließend.
Quellen: Puls 24, 5 Min, Android Kosmos
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