In einem ICE eskalierte der Streit mit dem bekannten Comedian. Da riss dem Schaffner der Geduldsfaden und er schmiss Barth aus dem Zug.
Mario Barth aus Zug geworfen
Im Hochgeschwindigkeits-Zug nach Frankfurt eskalierte die Situation und der nicht auf den Mund gefallene Mario Barth erhielt ordentlich einen auf den Deckel.
Der Comedian weigerte sich im Schnellzug eine Maske zu tragen. Darauf hin rief der Schaffner die Polizei. Die warf den Komiker dann postwendend aus.
Die Deutsche Bahn berief sich dabei auf ihr Hausrecht. Mario Barth musste dann seine Reise per Taxi fortsetzen.
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<h2>Mario Barth weigert sich eine FFP2-Maske im ICE zu tragen: Rauswurf</h2>
Mario Barth hielt das Geschehen in einem Video fest, das sich rasant auf Twitter verbreitete. Man hört dort Polizisten fragen: „Uns ist mitgeteilt worden, dass sie im Zug keine Maske anhatten“ Sie versuchen zusammen mit dem Comedian das Geschehen zu klären. Mario Barth will sich verteidigen und sagt: „Die ganze Zeit hatte ich eine an, aber wenn ich trinke …“. Vorher im Video gab er aber zu, in dem 6-Abteil des ICE nicht immer die Maske getragen zu haben.
Mari Barth fragt die Polizisten: „Also, der Zugbegleiter geht vorbei, dem gefällt es nicht, wie ich trinke, kommt rein, brüllt mich an, total unfreundlich, und kann jetzt sagen: ‚Steigen Sie aus dem Zug aus!‘ Und mein Ticket, das ich gekauft habe, ist dann weg?“.
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Mario fragt noch mal nach: „Halten wir also fest, dass der Zugführer dieses Zuges jetzt das Hausrecht in Anspruch nimmt und mich des Zuges verweist, weil er der Meinung ist, dass ich beim Trinken keine Maske hatte. Sehe ich das richtig?“ Ein Polizist antwortet: „Das sehen Sie richtig.“
Polizei und Bahn-Personal überzeugen die Ausflüchte des Komikers nicht und der 49-Jährige muss an der nächsten Station der Zug verlassen. „Das gibt natürlich eine Konsequenz. Das kläre ich jetzt juristisch“, kündigte Barth an.
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Die Bahn kommentierte den Vorfall: „In unseren Zügen gilt die gesetzliche Maskenpflicht. Das gilt auch für Mario Barth.“
Quelle: T-Online