Mega-Erdbeben: Mindestens 26 Tote und viele Verletzte
Das Erdbeben verwüstete das Land schwer und forderte zahlreiche Opfer. Die Rettungskräfte versuchen zu den Verschütteten vorzudringen und sie zu versorgen.
Foto: Canva : NF24 Redaktion
Das Erdbeben verwüstete das Land schwer und forderte zahlreiche Opfer. Die Rettungskräfte versuchen zu den Verschütteten vorzudringen und sie zu versorgen.
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Viele Gebäude stürzten ein und begruben die Bewohner unter sich.
„Unter den bis jetzt gemeldeten 26 Todesopfern befinden sich fünf Frauen und vier Kinder“, sagte ein Sprecher und fügte hinzu, dass viele weitere Personen verletzt wurden. Die Behörden befürchten, dass die Zahl der Todesopfer weiter steigen werde.
Das Erdbeben hatte nach Angaben des US Geological Survey eine Stärke von 5,3 auf der Richter-Skala.
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<h2>Mindestens 26 Tote bei Erdbeben in Afghanistan</h2>
Bei einem Erdbeben im Westen Afghanistans sind am Montag mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen.
Ein Sprecher der afghanischen Provinz erklärte gegenüber „AFP“, die Opfer seien gestorben, als die Dächer ihrer Häuser im Bezirk Kadis in der westlichen Provinz Badghis einstürzten. Einzelheiten, einschließlich der Opferzahlen, seien noch nicht bekannt.
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Afghanistan befindet sich in einer humanitären Katastrophe, die sich durch die Machtübernahme der Taliban im August noch verschlimmerte, weil die westlichen Länder die internationale Hilfe und den Zugang zu den im Ausland befindlichen Vermögenswerten einfroren.
Das Land ist häufig Erdbeben ausgesetzt, vor allem im Hindukusch-Gebirge, das an der Nahtstelle zwischen der eurasischen und der indischen tektonischen Platte liegt. Erdbeben können im armen Afghanistan massive Schäden an oft schlecht gebauten Gebäuden verursachen.
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<h2>Zahlreiche Erdbeben in Afghanistan</h2>
Im Jahr 2015 verstarben rund 280 Menschen, als ein heftiges Erdbeben der Stärke 7,5 sein Epizentrum in der südasiatischen Gebirgskette hatte. Der Großteil der Todesopfer war in Pakistan zu beklagen. Bei dieser Katastrophe kamen zwölf afghanische Mädchen in einer Massenpanik ums Leben, als sie versuchten, aus dem bebenden Schulgebäude zu entkommen.
