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NRW: 20 Opfer nach Brand

Ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus löst einen Großeinsatz der Feuerwehr aus. Dichter Qualm erschwert das Atmen und versperrt die Sicht.

Foto: Depositphotos

Brände in Mehrfamilienhäuser sind der Albtraum der Feuerwehr. Denn es müssen dann sehr viele Menschen durch enge und verrauchte Treppenhäuser gerettet werden. Außerdem dauert die Suche nach Opfern lange, es müssen lange Leitern eingesetzt werden und die Versorgung mit Löschwasser ist sehr aufwendig.

Der Rauch breitete sich im Hochhaus rasant vom Keller im ganzen Haus aus. Die Feuerwehr musste am Sonntagabend gegen 20.20 Uhr mit schwerem Gerät und mehreren Löschzügen zur Einsatzstelle eilen.

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<h2>Bei Brand in Kleve, NRW 20 Bewohner erleiden Rauchgasvergiftung</h2>

Als die Löschzüge eintrafen, waren bereits mehrere Rettungswagen und Notärzte vor Ort, um die Opfer möglichst schnell und optimal versorgen zu können.

Das Feuer brach aus bislang ungeklärter Ursache im Keller des 6-Stöckigne Hauses aus. Mehrere Bewohner bemerkten den Qualm im Haus und setzten einen Notruf ab. Einige flohen auf Balkone und warteten dort verzweifelt auf Rettung und wurden von der Feuerwehr schließlich mit Leitern gerettet.

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Insgesamt waren 75 Einsatzkräfte vor Ort. 20 Bewohner , darunter ein Säugling, wurden zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Alle Bewohner konnten nach Ende des Einsatzes wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Mit großen Lüftern wurde der Rauch aus dem Haus gedrückt.

Quelle: T-Online

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nf24