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Politiker (38) bricht tot zusammen

Großer Schock: Bürgermeister bricht bei Sitzung zusammen und verstirbt kurz darauf.

Foto: Depositphotos

Der junge Politiker war gerade erst vor sechs Wochen Vater eines Sohnes geworden. Jetzt steht seine Frau ohne Mann da, da ihr Gatte plötzlich bei einer Gemeindesitzung zusammenbrach. Sofort eingeleitete Wiederbelebungsversuche von zufällig anwesenden Rettungskräften blieben erfolglos. „Die Erkrankung war zu schwerwiegend.“

„Es ist unbegreiflich. Unsere Gedanken sind bei seiner Frau und dem Baby“, sagte die bisherige Vize-Bürgermeisterin.

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<h2> 38 Jahre alte Jungbürgermeister Christian Maurer (ÖVP)  verstorben</h2>

Der Bürgermeister Christian Maurer soll an einer Hirnblutung verstorben sein. Am Montag brach er zusammen und verstarb Samstag im Krankenhaus.

Damit hatte keiner der Anwesenden auf der Gemeindesitzung der 6700-Seelen-Gemeinde Neuhofen an der Krems in Österreich gerechnet. Der erste 38 Jahre alte Bürgermeister brach plötzlich zusammen.

Petra Baumgartner, Vizebürgermeisterin führt bis zur Neuwahl die Amtsgeschäfte weiter. Sie berichtet von dem erschütternden Erlebnis: „Am Montag während der Gemeinderatssitzung war Christian zusammengebrochen. Wir haben im Team eine Diplomkrankenschwester und ich bin selbst bei der Rettung. Aber leider konnten wir nichts mehr ausrichten, die Erkrankung war zu schwerwiegend“.

Dieser Schicksalsschlag trifft die junge Familie des Bürgermeisters hart, erst vor sechs Wochen war der Sohn Theo auf die Welt gekommen.

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Landeshauptmann Thomas Stelzer zeigte sich betroffen vom unerwarteten Tod des Bürgermeisters und Parteifreundes: „Wir sind tief betroffen vom plötzlichen Ableben von Bürgermeister Christian Maurer. Mein herzliches Beileid gilt allen Angehörigen. Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei seiner Familie. Mit ihm verliert Neuhofen seinen noch sehr jungen Bürgermeister, der für seine Freundlichkeit und seinen Elan und Einsatz von allen Seiten hoch geschätzt wurde. Seine hilfsbereite Art hinterlässt eine tiefe Lücke in unserer Gemeinschaft.“

Quelle: Kronen Zeitung

nf24