Der 49-Jährige ist bei einer Polizeikontrolle während den “Querdenker”-Protesten in Berlin gestorben.
Mann auf Querdenker-Demo gestorben
Dramatischer Zwischenfall während einer Polizei Kontrolle.
In Berlin ist ein 49-Jähriger bei einer Polizeikontrolle auf der verbotenen “Querdenker”-Demonstration kollabiert und verstorben.
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Mann kollabiert – Rettungsmaßnahmen ohne Erfolg
Der Politiker aus NRW war mit seinem jugendlichen Sohn zu der Demonstration nach Berlin gereist.
Den Angaben zufolge habe der 49-Jährige eine Polizeiabsperrung durchbrochen, in der Folge sei es zu »Widerstandshandlungen« gekommen. Daraufhin sei der Mann von Polizeikräften festgenommen und zur Identitätsfeststellung zu einem Einsatzfahrzeug gebracht worden. ´
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Während der polizeilichen Kontrolle zur Feststellung der Identität klagte der Befragte über ein Kribbeln in Arm und Brust. Zudem war er augenscheinlich kaltschweißig.
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Durch die Einsatzkräfte wurden sofort Erstmaßnahmen getroffen bis sich ein alarmierter Rettungswagen unmittelbar der Versorgung annahm. Der Mann verstarb in einem Krankenhaus.
Der 49-Jährige aus Nordrhein-Westfalen war Gründungsmitglied der Partei „Die Basis“. Er war Mitgründer des Landesverbandes NRW. Nach Angaben der Partei hinterlässt er einen 16-jährigen Sohn.
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Trotz Verbots der Demonstrationen in Berlin hatten sich etwa 5.000 Gegner der Corona-Maßnahmen immer wieder an verschiedenen Stellen der Stadt versammelt. Dabei kam es wiederholt zu Auseinandersetzungen mit den rund 2.200 Beamten, die im Einsatz waren. Bis zum Sonntagabend wurden nach Polizei-Angaben fast 600 Menschen festgenommen.
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