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Polizist stirbt nach Hornissen-Angriff – 40 Mal gestochen!

Larry Lee Crenshaw, 59, Anderson, verstarb am 4. Oktober 2020 nach einem unerwarteten Unfall im Rush Memorial Hospital in Rushville. „Larry wurde über 40 Mal bon Hornissen gestochen und bekam kurz darauf Atemnot und brach im Wald zusammen.“

Foto: Facebook

Larry Lee Crenshaw, 59, Anderson, verstarb am 4. Oktober 2020 nach einem unerwarteten Unfall im Rush Memorial Hospital in Rushville. „Larry wurde über 40 Mal bon Hornissen gestochen und bekam kurz darauf Atemnot und brach im Wald zusammen.“

Da keiner der Männer ein Handy dabei hatte, eilte Crenshaws Freund Larry Caudil los, um Hilfe zu holen. Er rief von einem nahe gelegenen Haus den Notruf an. Rettungskräfte transportieren Crenshaw aus dem Wald. Er wurde in das Rush Memorial Hospital gebracht, wo er kurz nach seiner Ankunft für tot erklärt wurde.

Seine Todesursache wurde als Herzinfarkt aufgrund eines anaphylaktischen Schocks eingestuft, der eine extreme allergische Reaktion darstellt.

Eine Hornisse (Depositphotos)

Persönliche Informationen

Larry Lee Crenshaw wurde am 6. Dezember 1960 in Columbus, Indiana, geboren.

Larry absolvierte 1979 die Highland High School, besuchte die Ball State University und 1994 die Indiana Law Enforcement Academy in Plainfield.

Derzeit war er als Detektiv Mitglied der Polizeibehörde der Stadt Anderson in der Ermittlungsabteilung. Er wurde in den Madison County Council gewählt und war von 2004 bis 2012 Präsident. Von 2012 bis 2016 war er ehemaliger Polizeichef der Stadt Anderson. Larry arbeitete viele Jahre als Sicherheitsbeauftragter für die Anderson Community School Corporation. Zuvor war er von 1981 bis 1994 als Sales Service Manager für die Culligan Water Company tätig.

Larry war ein liebevoller Ehemann, Vater und Poppy. Larry war ein ziemlicher Familienvater und verehrte seine ganze Familie. Er trainierte gerne Baseball und war zuletzt der Pitcher für die Baseballmannschaft seiner Enkel. Larry jagte, fischte gern und liebte die Natur. Er spielte gerne Golf und Pingpong mit seinem Sohn Hogan. In den meisten Ferien konnte man Larry auf seinem Floß oder Boot finden.

Quellen: The Herald Bulletin, Daily Mail

nf24